Wie ich Sklave wurde

In einem Frauenhaushalt aufzuwachsen hat bei mir wahrscheinlich das Fundament geschaffen. Zu sehen wie Grossmutter, Mutter und ihre Schwestern alles in der Hand hielten und ohne sie nichts mehr ging. Da wurde in meinem Unterbewusstsein schon eingepflanzt, dass Frauen die wahren Herrscherinnen sind. Zum einen zu Hause gehorchen und Aufgaben erledigen und zum Anderen gab es in der Nachbarschaft auch nur Mädchen, die mich auch nicht als vollwertigen Spielkameraden akzeptierten. Eher als vollwertiges Spielzeug.

Mit der Zeit lernte ich mit ihren Demütigungen und Spässen, die sie mit mir trieben zu leben. Ja, nach und nach fing ich an es zu geniessen, wenn besonders eine sehr hochnäsige von ihnen mir schon richtige Befehle erteilte und die Anderen gespannt zusahen, ob ich auch gehorchte. „Trage meine Tasche“, oder „Binde meinen Schuh zu“, zum Beispiel und wie sie dann lachten und sich lustig über mich machten, wenn sie mir ihre Hände hinhielten und ich sie küssen musste und von einer kassierte ich regelmässig eine Ohrfeige, die ich oft vermisste wenn sie längere Zeit ausblieb.

Ohne mir dessen bewusst zu sein hatten diese Mädchen, auch ohne es eigentlich zu wollen, mir Demut und Unterwürfigkeit eingepflanzt. Von Erotik noch keine Spur, denn dies alles spielte sich in einem Alter zwischen acht und zehn Jahren ab. Der Kick kam erst als meine geschiedene Mutter mit mir in ein grosses Mietshaus zog. Dort hatte sie schnell Kontakt zu einer Nachbarin, die mir mit ihren fünfzig Jahren schon ziemlich alt erschien, aber in meiner beginnenden sexuellen Neugier doch sehr attraktiv auf mich wirkte.

Es dauerte nicht lange, bis der Kontakt sehr eng wurde und ich von Birgit, so hiess die Nachbarin, regelmässig „benutzt“ wurde um Einkäufe und kleine Gefälligkeiten im Haushalt zu erledigen. Meine Mutter, dem männlichen Geschlecht immer noch sehr zugetan, fand es auch sehr angenehm, dass ich bei Birgit geparkt werden konnte während sie Herrenbesuch hatte. Ich wusste nicht ob sie bemerkte, was Birgit mit mir anstellte. Nur einmal fragte sie mich nach einem Jahr, mittler Weile ganz unter Birgits Einfluss stehend, „Was ist bloss mit dir los? Du zerreisst dich ja für Birgit und liest ihr beinahe jeden Wunsch von den Augen ab.

Du bist wohl ein wenig verliebt in sie. Oder?“ Wenn sie gewusst hätte wie recht sie hat … und das Birgit mir nach und nach alles männliche nehmen- und einen gehorsamen Sklaven aus mir machen wird, hätte sie es gebilligt? Ich glaube, sie ahnte so Etwas und es war ihr egal. Hauptsache sie konnte ihre Dates wahrnehmen. Ich erinnere mich noch genau an den ersten Abend bei Birgit bis hin zum nächsten Vormittag. Ich ging zur Etagentür vis a vis und klopfte.

Birgit öffnete und liess mich ein. Ich hatte sie beim Fernsehen gestört. Sie setzte sich in ihren Sessel und sagte, dass ich mich auch setzen und ruhig sein sollte. Nach circa einer Viertelstundefragte sie, „Hast du Lust auf ein Spiel?“ Ich nickte. „Dann spielen wir jetzt Herrin und Diener. Oder wärst du lieber Sklave?“Ich überlegte kurz und dachte an die Zeit mit den Nachbarmädchen damals. Sollte sich jetzt alles wiederholen? Gespannt auf das was kommt entschied ich mich für die Rolle des Sklaven.

„Punkt eins, “ sagte sie,“ alles was hier drin geschieht bleibt auch hier drin. Solltest du rumerzählen was ich mit dir mache, dann werde ich dich fürchterlich blamieren und dich als notgeilen Lügner hinstellen. Klar?“Ich nickte und senkte meinen Blick zu Boden. „Oh, du weisst schon wie du dich zu verhalten hast. Jetzt ist es vorbei mit der lieben Tante Birgit. Ich werde dich vollkommen neu erschaffen. Du wirst zu mir aufschauen, mich anbeten und mir widerspruchlos gehorchen.

Egal was ich befehle. Erster Befehl. Ausziehen und deine Klamotten in der Truhe einschliessen und mir den Schlüssel geben. “ Ich gehorchte und … ich wusste nicht ob es richtig war … aber ich kniete mich zu ihren Füssen auf den Boden. So fing es an und was dann weiter geschah schreibe ich in der nächsten Fortsetzung ….

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