Wie ich unfreiwillig zur Schlampe wurde

Ich heiße Anna-Julia bin 27 Jahre alt, ich bin 174 groß und wie andere sagen eine sehr hübsche

Rothaarige mit tollen Brüsten. Ich bin mit Mike verheiratet er ist 51 Jahre alt (ich stand schon immer

auf ältere Herren, mache sagen ich sei unterwürfig). Ich arbeite als Sekretärin in einem kleinen

Ingenieurbüro – Chef, zwei Ingenieure und ich. Eines Tages gestand ich meinem Mann, dass ich gerne

mal mit mehreren Männern Sex hätte, zu meiner Überraschung hatte er nichts dagegen, nein er

schien sogar erfreut oder gar erregt bei dem Gedanken.

Wir entschlossen uns eine entsprechende

Kontaktanzeige im Internet aufzugeben, wir suchten eine Gruppe älterer Herren ab 50 die mich ein

Wochenende lang vor den Augen meines Mannes schamlos benutzen sollten. Ich war schon ganz

gespannt. Da ich während der Arbeit immer genug Zeit habe, habe ich die E-Mails auch von dort

abgerufen und beantwortet. Von zu hause habe ich die gescannte Nacktbilder von mir mitgebracht

und auf meinen Computer kopiert.

So hatte ich alles was ich brauchte.

Währen der Arbeit beantwortete ich also die E-Mails, das machte mich ganz scharf. Ich beschrieb

sehr eindeutig was ich/wir uns vorstellen und lies kein Detail aus, an die Mails hing ich immer ein

paar eindeutige Bilder von mir an. Eine Woche lang ging alles gut, doch am Donnerstagabend, ich war

schon zu hause, klingelte es an meiner Tür. Mein Mann ist noch ein paar Tage verreist, also war ich

allein.

Meine Beiden Kollegen Michael und Ingo standen vor der Tür, ich war sehr verdutzt und bat

sie herein. Ingo legte eine Mappe auf dem Tisch, Michael sagte ich sollte sie öffnen. Ich wurde fast

ohnmächtig bei dem Anblick. Fast alle meine Fotos (nur die härtesten) in Farbe ausgedruckt, ich sah

mich auf dem Rücken liegen mit einer Kerze in der Votze und dabei in die Kamera lächeln.

Mir wurde

schlecht. Ich blätterte weiter, die letzen Seiten waren Ausdrucke der E-Mails die ich an verschiedene

Männer geschrieben hatte, sie wussten alles. Ingo fragte mich: “Was hältst Du davon wenn der Chef

nächste Woche alles auf dem Schreibtisch hat?” Ich konnte nicht antworten, ich bekam einen

Weinkrampf. Daraufhin sind die beiden wieder gegangen und sagten sie würden wiederkommen

wenn ich mich beruhigt hätte.

Ich war ziemlich verzweifelt, mein Chef würde mich sicher rauswerfen

– er ist sehr moralisch. Nach einer Stunde bekam ich einen Anruf von Ingo, ich sollte um 20.30 Uhr

ins Büro kommen. Mehr sagte er nicht.

Zur angegebenen Zeit war ich im Büro, die beiden warteten schon im Besprechungszimmer auf mich.

Michael fing an die Ausdrucke de E-Mails vorzulesen, er lies nichts aus: Ich hatte geschrieben, dass

ich gerne von mehreren älteren Herren schamlos benutzt werden wollte, dass ich es mag wenn mir

die verrücktesten Gegenstände in die Votze gesteckt werden, usw. Es war entwürdigend.

Als ich

genug gehört hatte sagte ich: “Stopp!” Ingo fragte was ich bereit wäre zu tun um die Sache zu

bereinigen. Ohne zu überlegen sagte ich: “Alles”. Die beiden schauten sich an, Ingo sagte: “Dann zieh

Deinen Rock aus, und das Höschen!” Erst wollte ich mich weigern aber sie hatten mich doch in der

Hand, oder? Unten ohne stand ich, nur noch mit dem Pulli bekleidet, im Besprechungszimmer vor

meinen Kollegen. Ich musste mich auf den Besprechungstisch setzen und die Beine weit spreizen.

Gierig gafften beide auf meine teilrasierte Votze.

Dann fingen sie an mich zu befummeln, sie zogen

meine Schamlippen auseinander und bohrten ihre Finger in mich. Michael lies seine Hose runter und

ohne große Umschweife steckt er mir seinen Schwanz in die Votze. Er fickte mich hart währen Ingo

meine Beine festhielt. Schon nach ungefähr einer Minute spritzte er in mich hinein.

Er hatte nicht

einmal gefragt ob ich verhüte, es interessierte ihn auch nicht ob es mir Spaß macht. Er hat mich

einfach nur kurz gefickt und dann voll gespritzt. Er zog seinen Schwanz aus mir und beide hielten

meine Beine weit gespreizt fest, ich konnte sehen wie das Sperma aus mir herausläuft. Sie erklärten

mir, dass ich ab jetzt ihre Wünsche zu erfüllen hätte, außer ich würde wollen, dass meine Eltern und

der Chef am gleichen Tag überraschende Post erhielten und außerdem würde ich ja wohl sowieso auf

so etwas stehen – es steht ja alles in den E-Mails.

Auch die beiden sahen wie das Sperma aus mir

herauslief, Michael sagte: “Schau Dir die Sauerei an, die Votze muss verkorkt werden. Er holte das

Telefon, nahm den Hörer ab und schob ihn unter meinen entsetzten Blicken in meine Votze.

Sie erklärten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft nicht da), im Büro nur

noch unten ohne sein dürfte und wenn sie es anordneten sogar auch ganz nackt. Als sie mich fragten

ob ich das verstanden hätte nickte ich bereitwillig, Ehrlich gesagt hatte mich das ganze ganz schön

geil gemacht – ich war wie in Trance. Mit einem heftigen Ruck wurde der Telefonhörer aus meiner

Votze gezogen.

Halb nackt musste ich ihnen in die Teeküche folgen. Ich musste den Hintern so gut es

ging über das Waschbecken halten, der Wasserhahn hat einen ca. 30 cm langen Schlauch. Michael

hielt mich fest und Ingo steckte mir den Schlauch in die Votze, dann drehte er das Wasser auf.

Vor

Schreck schrie ich kurz auf, Ingo sagte: “Wenn ich Dich ficke sollst Du sauber sein.” Dabei lachten

beide, ich wurde richtig ausgespült. Das Wasser wurde abgeschaltet, ich musste mich über den Tisch

beugen und ein weite Grätsche machen, Ingo trat hinter mich und fickte mich durch. Er fickte mich

lange und schnell, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das stachelte ihn noch mehr

an, er nannte mich kleine Hure und dreckige Fotze.

Ich stöhnte laut und ungehemmt. Auch er spritzte

in mich hinein.

Als er fertig war legten sie mich auf den Tisch. Michael sagte: “Na, was machen wir denn jetzt noch

mit dir, es hat Dir wohl gefallen?” Ingo kramte in den Schubladen, er hatte zwei lange hölzerne

Kochlöffel in der Hand. Jeder packte eines meiner Beine und zog es weit zur Seite und nach hinten.

Ich wie ein Käfer auf dem Rücken, die Beine obszön gespreizt, ich spürte wie das Sperma aus meiner

Votze floss.

Zuerst steckte mir Ingo zwei Finger seiner freien Hand in mein Loch, dann Michael auch

noch zwei. Jeder zog in seine Richtung, so dass mein Loch weit aufklaffte. Ich glaube ich hab vor

Geilheit geschriehen. Ingo legte mein Bein über seine Schulter, nahm einen Kochlöffel und steckte

ihn mit dem dicken Ende voran in meine Votze, dann steckte er den andern auch noch dazu.

Die

langen Stiele ragten noch ein gutes Stück heraus. Ich durfte aufstehen und meinen Rock anziehen,

die Kochlöffel blieben in mir stecken. Da ich so natürlich nicht autofahren konnte, haben sie mich

nach hause gebracht. Vor dem Haus bin ich ausgestiegen, ich musste den Rock hochheben und

Michael hat mir erst den einen dann den anderen Kochlöffel aus der Votze gezogen.

Hoffentlich

haben die Nachbarn das nicht gesehen… Zum Abschied sagten sie ich solle morgen auch pünktlich im

Büro erscheinen, lachend fuhren sie davon.

Am nächsten morgen wurde ich von den beiden um 9 Uhr ins Besprechungszimmer gerufen. Sie

sagten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft auf Dienstreise und noch die

ganze nächste Woche im Urlaub) mich nur noch unten ohne im Büro aufhalten dürfte. Ich schaute

verdutzt, was hatte das nun wieder zu bedeuten? Michael sagte: “Na los, zieh Deine Hose aus!” Ich

tat was er sagte. “Und das Höschen natürlich auch noch, unten ohne sagte ich doch.” Schon wieder

stand ich mit entblößter Votze vor den beiden.

“Ab jetzt ist das das erste was Du jeden Morgen

machen wirst, keine Hose, kein Rock, kein Höschen. Hast Du das verstanden?” Ich nickte benommen.

“So und jetzt bläst Du mir einen!” sagte Ingo. Ich zögerte als er seine Hose öffnete. “Worauf wartest

Du? Ich dachte es gefällt Dir benutzt zu werden?” Ich kniete mich vor seinen Stuhl und fing an seinen

Schwanz zu lecken.

Er wurde schnell hart, das erregte mich ein wenig. Ich lutschte intensiver und

spürte wie dabei meine Spalte feucht wurde. Michael kniete hinter mich und griff mit zwischen die

Beine. “Die kleine ist total nass, ich glaube es gefällt ihr wirklich.” Irgendwie hatte er Recht.

Ich blies

heftiger als ich Michaels Finger in mich eindringen spürte, er bohrte sie tief hinein und begann mich

damit zu ficken.

Schon bald spürte ich Ingos Sperma in meinen Rachen spritzten. Ich schluckte fast alles, aber es war

soviel, dass es mir trotzdem aus den Mundwinkeln herauslief. Ingo stand auf und schloss seine Hose.

Michael drückte meinen Oberkörper zu Boden und schob seinen Schwanz von hinten in meine Votze.

Er stieß in mich hinein wie ein Wahnsinniger, so hart war ich noch nie gefickt worden. Schon nach ca.

1 Minute hatte ich einen Orgasmus.

Auch bei Michael dauerte es nicht viel länger. Er spritzte seinen

Saft tief in mich hinein. Als er sich aus mir zurückzog blieb ich wie benommen auf dem Boden liegen.

Ich hörte ihn sagen: “Jetzt aber zurück an die Arbeit, Du kleine Schlampe!”

Er hatte den Raum schon verlassen als ich aufstand, meine Hose und das Höschen hatte er

mitgenommen. Ich hatte ein schwarzes Kostüm und Pumps an, hatte wohlgemerkt.

Jetzt hatte ich

nur noch meine Schuhe und das Jackett und natürlich einen BH an. So ging ich zurück zu meinem

Schreibtisch. Ich wollte mich gerade setzen da kam Ingo und sagte: “Du willst doch nicht den ganzen

Stuhl vollsauen, oder?” Er drängte mich auf meinen Stuhl, legte eines meiner Beine auf den

Schreibtisch und das andere über seine Schulter. Dann nahm er den Tacker (für Büroklammer) vom

Tisch, klappte ihn auf und steckte das obere Teil in meine Votze.

“So und jetzt die Beine zusammen,

damit er nicht gleich wieder rausrutscht. Ich werde kommen und nachsehen.” Sagte er. Ich schloss

die Beine, er ging zu seinem Arbeitsplatz. Mit dem Tacker in der Votze versuchte ich mich auf meine

Arbeit zu konzentrieren.

Es ging nicht. Zuviel war in meinem Kopf, zudem war es nicht leicht den

Tacker in mir zu halten. Das hintere Ende, das noch aus mir herausragte war schwer und zog mit

seinem Gewicht am anderen Ende. Irgendwie gelang es mir zwei Briefe zu schreiben.

Zum Glück

hatte ich ohnehin nicht besonders viel zu tun. Hin und wieder kam einer der beiden und befummelte

mich. So verging der Vormittag. Um 11 Uhr kam die Paketpost und brachte ein Päckchen.

Zum Glück

sitze ich hinter einer Art Tresen so, dass der Bote meine Blöße nicht sehen konnte. Natürlich blieb ich

sitzen, aber es erregte mich ein bisschen so schamlos mit dem Tacker in mir dazusitzen, er ahnte

nichts. Um kurz nach zwölf kamen die beiden. “Komm wir gehen essen!” sagte Ingo.

Wir gingen sehr

oft zusammen Essen, wir wurden uns immer schnell einig wohin, diesmal wurde ich nicht gefragt.

“So wie ich bin?” fragte ich. Er sagte: “Nein Du hast Recht, wasch Dich erst mal.” Eigentlich hatte ich

das so nicht gemeint aber es war mir auch recht. Ich ging auf die Toilette, ohne den Tacker, und

reinigte meine Votze von dem Sperma.

Als ich wiederkam fragte ich nach meinem Rock. “Nein, Nein meine Liebe.” war Michaels Antwort “.

unten ohne haben wir doch ausgemacht.” Ingo reichte mir seinen Mantel.

Er passte gut, von der

Länge her zumindest. Ingo ist nur wenig größer als ich, vielleicht 1,75, aber sicherlich doppelt so

schwer. Ich schloss den Mantel und zog den Gürtel stramm zu, damit er nicht ganz so unpassend

aussah. Michael hielt mit dem Auto an einer Imbissbude, so eine wo man reingehen kann, mit

Tischen und barhockerähnlichen Stühlen.

Ich konnte diesen Laden noch nie leiden, das Essen ist

fettig und der schmuddelige Wirt machte bei fast jeder hübschen Frau irgendwelche anzüglichen

Bemerkungen, einfach widerlich. Wir gingen rein. Michael bestellte zweimal Currywurst mit

Pommes, “Was möchtest Du Anna?” fragte er. “Heute lieber mal nichts.” antwortete ich mit einem

gestelzten Lächeln.

“Sie nimmt eine Rote mit Pommes.” Sagte er. Der Wirt lächelte mich schmierig an

und nickte wortlos. Wir waren allein, “Kein Wunder” dachte ich mir, kein vernünftiger Mensch der

ein bisschen auf seine Linie achtet kommt hier freiwillig her. Trotzdem aß ich ein paar von meinen

Pommes.

“Du magst Deine Wurst wohl nicht?” fragt Ingo. Ich schüttelte den Kopf. “Dann nehmen wir

sie eben mit, vielleicht möchte ich sie ja später noch essen.” “Wenn er sich umdreht spreizt Du dein

Beine.” er deutete mit dem Kinn auf den Wirt “.ich will deine Votze sehen.” Er drehte sich um, ich

knöpfte die unteren Knöpfe des Mantels auf und tat was er gesagt hatte. Ingo nahm die Wurst und

tunkte sie in die Mayonnaise.

Ich wusste was kommen würde und habe sicherlich geguckt als würde

ein Ufo landen. Er schob die Wurst langsam aber fast komplett in meine Votze. Als der Wirt sich

wieder umdrehte war schon alles vorbei. Wenn er das gesehen hätte, mein Gott, nicht auszudenken.

Mit der Wurst in der Votze stieg ich wenig später wieder ins Auto, wir fuhren zurück ins Büro.

Im Büro angekommen fraget mich Ingo ob ich seine Wurst auch schön warm gehalten hätte.

Beide

lachten lauthals. Die Wurst wurde aus mir herausgezogen und wir gingen wieder an die Arbeit.

Na ja, ich versuchte es zumindest. Ich war wie in Trance, einerseits kam ich mir unglaublich dreckig

und benutzt vor, andererseits erregte mich genau der gleiche Gedanke. Den ganzen Nachmittag lang

passierte nichts Besonderes mehr, wenn man mal davon absieht, dass ich nur mit Pumps und Jackett

bekleidet an meinem Schreibtisch saß.

Die beiden hatten wohl sehr viel zu tun. Um 17 Uhr wollte ich

gehen, so wie immer. Ich fragte Michael nach meinem Rock und Höschen. Er gab mir den Rock, das

Höschen hat er vor meinen Augen mit der Schere zerschnitten.

“Das brauchst Du ja wohl nicht

mehr.” War sein Kommentar dazu. Ingo kann dazu. Er fragte: “Dein Mann ist doch verreist, oder?”

Ich sagte: “Ja, aber nur noch bis Mittwoch.” “Dann hast Du ja morgen sicherlich nichts Besonderes

vor, wir müssen morgen ein paar Überstunden machen und dazu brauchen wir Deine Hilfe.” Die

beiden sahen sich an und lachten dreckig. “Sei um 9 Uhr da, und komm nicht zu spät!” Ich zog

meinen Rock an und ging zu meinem Auto.

Für die beiden war es nichts Ungewöhnliches am Samstag

zu arbeiten, aber mir war natürlich klar, dass sie morgen nicht vor hatten besonders viel Produktives

für die Firma zu leisten.

Ich hatte eine fast schlaflose Nacht, hin und her gerissen zwischen Scham und Geilheit. Ich konnte

mir nicht klar werden ob das ganze nun richtig oder falsch war. Ich ertappte mich sogar dabei wie ich

mich auf den morgigen Tag freute. Ich versuchte vergeblich diesen Gedanken los zu werden.

Irgendwann schlief ich ein.

Ich hatte verschlafen. Ich sprang schnell in die Dusche und zog mich an.

Ganz züchtig, mit Jeans, Pulli und Turnschuhen. Um 9.30 war ich im Büro. Michael schimpfte: “Was

ist los mit Dir, hast Du etwa schon vergessen?” Er zeigte mir einen DIN A4 Umschlag, ich konnte den

Namen und die Adresse meiner Eltern lesen.

Ich entschuldigte mich kleinlaut für meine Verspätung.

Ingo sagte: “Zieh Dich aus, mir gefällt gar nicht was Du heute an hast.” Ich zögerte. Doch Ihre Blicke

ließen mir irgendwie keine andere Wahl. Wie am Tag zuvor zog ich erst die Hose und dann das

Höschen aus. Ingo sagte: “Ganz ausziehen, wir wollen schließlich auch mal Deine Titten sehen.”

Mir fiel auf, dass die meisten Männer bisher immer zuerst auf meinen Busen fixiert waren.

Meine

Kollegen waren bisher offenbar eher auf meine Votze scharf gewesen. Vielleicht war die erste Gier

nun befriedigt, dachte ich mir. Vielleicht wollten sie mich jetzt erst mal in Ruhe begutachten. Wir

arbeiteten ja schließlich schon fast drei Jahre miteinander, beide waren immer sehr, sagen wir mal

“charmant” gegenüber Ihrer jungen Kollegin gewesen.

Langsam kam es mir in den Sinn, dass die

beiden schon lange scharf auf mich waren, na klar, ich hatte ja auch keine Gelegenheit ausgelassen,

die regelmäßigen Komplimente mit einem besonders netten Lächeln zu quittieren. Und bei den

Ehefrauen! Kein Wunder! Ingos Frau ist ungefähr so groß wie ich, hat aber wahrscheinlich das gleiche

Gewicht wie ihr Mann. Soviel dazu. Michaels Frau ist wirklich sehr nett.

Im Kirchengemeinderat, im

Kirchenchor, im Elternbeirat an der Schule, militante Nichtraucherin usw. Eine ganz Liebe halt. Ich

konnte sie nie leiden. Ihr Mann wahrscheinlich auch nicht ?.

Ich zog also auch meinen Pulli aus. Nur

noch im BH, ich öffnete ihn und warf ihn zu Boden. Völlig nackt stand ich da

Beiden standen auf einmal neben mir, sie haben mich überall angefasst, besonders meine Brüste

hatten es ihnen angetan. Meine Brüste sind für meine Körpergröße recht groß, aber sie sind echt und

ich glaube echt schön.

Manchmal sind sie auch echt lästig, aber ich bin stolz auf sie. Ich wurde überall

betatscht. Michael sagte: “So kannst Du nicht bleiben, wir werden Dich wohl neu einkleiden

müssen.” Ich musste wieder Ingos Mantel anziehen, diesmal war ich völlig nackt darunter. Nur die

Schuhe waren mir geblieben.

Wir fuhren in Ingos Wagen in die Stadt. Wir stiegen aus und gingen in

ein Schuhgeschäft. Oder vielmehr eine Schuhboutique. Ich hatte nicht viel mitzureden bei der

Auswahl meiner neuen Schuhe.

Die Wahl fiel auf kniehohe, weiße Stiefel mit hohem Absatz. Ich

musste sie gleich anziehen, die Turnschuhe ließen wir einpacken. Strumpfhosen und ähnliches

wurden dort auch angeboten, Michael nahm mehrere Paar halterlose Strümpfe und bezahlte sie.

Kurzum, wir gingen auf Shoppingtour, ich wurde komplett neu eingekleidet. Nach drei Stunden hatte

ich Ingos Mantel gegen weiße Stiefel, weiße halterlose Strümpfe, einen viel zu kurzen schwarzen

Lack-Minirock (man konnten den Ansatz der Strümpfe sehen), ein halterloses Spitzenkorsage und

eine Lederjacke die nur ein bisschen länger als der Rock war eingetauscht.

Jeder trug zwei Tüten

gefüllt mit Reizwäsche, Miniröcken, Pumps usw., es war kein einziges Höschen dabei. Ich sah aus wie

die Mischung aus einer Straßennutte und einem Popstar, und genau so kam ich mir auch vor. Wir

gingen in einen Sexshop, die beiden suchten einen aufblasbaren Dildo und ziemlich große

Liebeskugeln aus. Ingo bezahlte an der Kasse und fragte ob die Liebeskugeln auch funktionieren

würden.

Der Kassiere sagte: “Natürlich sie könne sie ja ausprobieren.” Ingo zog meinen Rock hoch

und schob mir die Dinger vor den Augen des Kassierers in die Votze. Zu meiner Verwunderung war

der überhaupt nicht schockiert. Frech fragte er mich: “Wie fühlt es sich an Baby?”

“Ganz gut” sagte ich verschämt. Der Kassierer starrte auf meine Votze.

Ingo fragte ihn: “Willst Du sie

ficken?” Er sah mich an, zögerte kurz, dann sagte er: “Na, klar will ich sie ficken.” Ingo knöpfte meine

neue Jacke auf während Michael den Reißverschluss meines Rockes öffnete. Innerhalb weniger

Augenblicke stand ich nur noch in Stiefeln, Strümpfen und meinem halterlosen Korsage mitten im

Sexshop, jeden Moment konnte die Tür aufgehen und jemand hereinkommen. Das hatte der

Kassierer wohl auch bemerkt, er ging zur Tür und schloss sie ab. “Na gut” sagte er “so was bekommt

man nicht jeden Tag vor die Flinte.” Er stand vor mir und schob das Korsage herunter, meine Brüste

lagen jetzt auch frei.

Er saugte an meinen Nippeln. In der Ecke stand ein Sofa. Ich wurde darauf

gesetzt, Ingo links und Michael rechts von mir. Jeder hat eines meiner Beine genommen,

hochgezogen und weit gespreizt.

Mit weit aufklaffender Votze und ungläubig aufgerissenen Augen

lag ich vor dem Kassierer auf dem Sofa, die Schnur der beiden Liebeskugeln hing aus mir heraus.

Der Kassierer kniete sich vor mich und leckte ein paar lang Minuten meinen Kitzler, dabei schmatzte

er obszön und lobte den guten Geschmack meiner Votze. Ich spürte richtig wie der Saft sich in mir

sammelte. Mit einem Ruck zog er die Kugeln aus mir heraus, vor Schreck schrie ich kurz auf.

“Jetzt wirst Du gefickt, Baby” hörte ich ihn sagen. Und das tat er dann auch, und wie.

Er hatte einen

wirklich großen Schwanz und er fickte mich viel länger als Ingo und Michael zusammen es geschafft

hatten, ich hatte mindestens zwei Orgasmen. Nach ungefähr 15 Minuten, fragte er ob er in mich

hinein spritzen dürfe, meine beiden Kollegen sagte das wäre kein Problem. Kurz darauf hörte ich ihn

kurz stöhnen und spürte wie sich seine warme Ladung in mir ausbreitete. Er stand auf und zog seine

Hose wieder an.

Auch ich durfte aufstehen. Der Kassierer sagte zu mir: “Du bist ein geiles kleines

Stück, lässt Du Dich von jedem ficken?” Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Michael kam mir

zuvor: “Sie lässt sich von jeden ficken den wir bestimmen.” “Ist das war?” fragte der Kassierer.

Ingo und Michael sahen mich eindringlich an. Nach kurzem zögern antwortete ich mit gesenktem

Kopf: “Ja, es stimmt.” “Mehr noch” sagte Ingo “sie würde gerne mal von mehreren älteren Herren so

richtig missbraucht werden hat sie uns verraten, stimmt doch Engelchen, oder?” Obwohl ich mich

endlos schämte hatte ich wohl keine andere Wahl als wortlos zu nicken.

“Ich glaube da habe ich das

richtige für Euch” sagte der Kassierer “ich habe ein paar Stammkunden, alle ältere Herren und alle

sehr einsam, mit besonderen Neigungen, ihr wisst schon was ich meine.” Dazu lächelte er süffisant.

“Ich bin sicher, dass sie es sich was kosten lassen würden die kleine mal einen Tag lang in die Mangel

zu nehmen.” Ingo sagte: “Ok, warum nicht, wir leihen sie Dir für einen Tag aus das kostet Dich aber

500? das einzige was sie nicht mitmacht ist Analverkehr.” Ich war schockiert, was sollte das denn, ich

bin doch keine Hure. Trotzdem war ich froh das er den Analverkehr erwähnt hatte, es war das einzige

was mir die Beiden versprochen hatten, ich war froh das er es noch wusste. Ich wollte protestieren

aber Ingo deutete mir an zu schweigen. Er kam neben mich und flüsterte in mein Ohr: “Denk an den

Chef, Deine Eltern, die Folgen.” Ich schwieg.

Der Kassierer, inzwischen wussten wir, dass Er Freddy

heißt, sagte: “Ok, abgemacht, kann ich sie morgen haben?” Er fragte mich nicht mal, ich kam mir vor

wie ein Stück Vieh. Meine beiden Kollegen berieten sich kurz, dann sagten sie es wäre in Ordnung

morgen. Wahrscheinlich mussten sie so wie so erst mal einen Tag mit ihren Familien verbringen.

Freddy ging zum Telefon und führte ein paar Telefonate, ich konnte nicht hören was er sagte.

Wir warteten, inzwischen durfte ich mich wieder anziehen. Freddy kam wieder und sagte zu mir:

“Alles klar, Baby.

Komm morgen um 11 Uhr wieder hier her, spätestens um 19 Uhr bist Du wieder

zuhause.” Ich musste ihm noch meine Handynummer geben, dann gingen wir. Auf dem Heimweg

wurde mir eingebläut, dass ich mich morgen, anständig verhalten sollte, die Hälfte von dem Geld

hatten sie immerhin schon kassiert. Sie brachten mich zu meinem Auto, Michael sagte: “Mach uns

morgen keine Schande du kleine Hure, wir sehen uns dann am Montag.” Ich fuhr nach Hause.

Am Abend rief mein Mann aus seinem Hotel an. Ich konnte ihm kein Wort davon erzählen.

Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein.

Was hatte ich morgen wohl zu erwarten.

Am nächsten morgen, Sonntagvormittag, klingelte mein Handy. Es war Freddy. Er sagte er wolle mich

nur noch mal daran erinnern auch pünktlich um 11 Uhr zu kommen. Außerdem hatte er genaue

Anweisungen was ich anziehen sollte.

Da es bereits 9.30 Uhr war musste ich mich etwas beeilen. Wie

er verlangt hatte zog ich weise halterlose Strümpfe, ein weises Korsage und ein Paar von den neunen

weisen Pumps an. Ein Höschen hatte er mir ausdrücklich verboten. Darüber trug ich meine neue

Lederjacke, sie bedeckte gerade den Saum der Strümpfe.

So gekleidet und mit einem mehr als

mulmigen Gefühl machte ich mich auf den Weg zum Sexshop. Unterwegs war ich mehrmals drauf

und dran wieder umzukehren. “Was mach ich hier eigentlich? Wie eine Nutte gekleidet laufe ich

durch die Stadt, hoffentlich erkennt mich keiner. Das kann ja wohl alles nicht wahr sein.”

Der Gedanke an die möglichen Folgen wenn ich mich weigern würde lies mich weitergehen.

Pünktlich

um 11 Uhr war ich am Sexshop. Freddy wartete schon ungeduldig, ich musste die Jacke ausziehen

damit er sich von meiner Kleidung überzeugen konnte. “Hast du auch Deine Fotze frisch rasiert?”

fragte er. Ich nickte.

“Lass sehen!” sagte er und griff mir zwischen die Beine. Ich hatte nicht gelogen,

nur einen schmalen Streifen bis kurz über die Schamlippen hatte ich stehen lassen. Zufrieden fühlend

sagte er lächelnd: “Sehr brav, dann wollen wir mal los.” Durch das Haus gingen wir in die Garage zu

seinem Mercedes. Etwas verwundert fragte ich wo wir denn hinfahren.

“Lass Dich überraschen,

Süße.” war seine Antwort. Wir fuhren aus der Stadt hinaus, nach ca. 20 Minuten bog er von der

Hauptstraße ab, wir fuhren durch ein Tor in eine breite Grundstückseinfahrt. Das ganze Grundstück

oder wohl eher ein Anwesen war von einer hohen Hecke umgeben, es war so groß, dass man das

Haus von der Einfahrt noch nicht sehen konnte.

Nach einigen Metern hielt Freddy an. “Ab hier gehst

Du allein weiter, Du klingelst an der Tür, man erwartet Dich schon. Um 18 Uhr hole ich Dich wieder

ab, OK?” Ich schaute verblüfft. “Na los raus mit Dir!” Ich stieg aus dem Wagen.

Freddy stieg ebenfalls

aus. Er kann zu mir und knöpfte meine Jacke auf. “Zieh sie aus!” sagte er. “Nein, ich kann doch

nicht…” war meine verdutzte Antwort.

“Keine Widerrede, Du gehst ohne die Jacke, sonst läufst Du

mir noch davon.” Er zog mir die Jacke aus und warf sie auf den Beifahrersitz. Nur noch mit

Strümpfen, Pumps und Korsage mit blanker Votze und Hintern stand ich auf dem gekiesten Weg

neben Freddys Auto. “Bis später Süße.” Mit diesen Worten und meiner Jacke fuhr er davon.

Was sollte ich tun? Fast nackt stand ich bei strahlendem Sonnenschein auf dem fremden Grundstück,

zum Glück war kein Mensch zu sehen. So konnte ich unmöglich zurück zur Straße gehen, ich würde

sicher verhaftet oder vergewaltigt werden.

Zögernd ging ich also die letzten ca. 100 m in Richtung

Haus. Es war eine wirklich große Villa, es stand keine Name an der Klingel. Ich klingelte und kurz

darauf wurde die Tür geöffnet.

Ein elegant gekleideter Mann Mitte 50 begrüßte mich mit den

Worten: “Ah, sehr erfreut, wie ich sehe sind Sie schon passend gekleidet.” Ich schämte mich

fürchterlich für meine Nacktheit. Er jedoch war sehr galant und machte überschwängliche

Komplimente über meine schönen langen Beine und meinen wohlgeformten Hintern. Er führte mich

in einen großen Raum in dem schon zwei junge Männer meines Alters warteten. Beide waren sehr

attraktiv und muskulös und nur mit knappen Stringtangas bekleidet, ich schämte mich noch mehr.

“Das ist Anna-Julia, ist sie nicht süß?” sagte der Hausherr “Wollt Ihr sie nicht anständig begrüßen?”

Damit setzte er sich in einen Sessel und überließ mich den beiden.

Sie kamen zu mir, machten mir

charmante Komplimente, küssten und streichelten mich. Schon bald verlor ich meine Scham und

begann es zu genießen wie sie mich ganz langsam verführten. Den Herrn im Sessel hatte ich fast

vergessen. Einer legte meine Brüste frei und saugte zärtlich meine Nippel, der andere streichelte

meinen Po und näherte sich langsam meiner Votze.

Ich spürte wie ich immer feuchter wurde als er

ganz zart meinen Kitzler massierte. Langsam führten sie mich zu einer Art Schreibtisch, sie setzten

mich darauf so, dass ich mit den Schultern an die Wand gelehnt und dem Hintern direkt an der

Tischkante saß. Inzwischen war ich total erregt. Ich ließ mir ohne Widerstand gefallen, dass mir einer

der beiden die Hände mit einem Seil fesselte während der andere mit dem Kopf zwischen meinen

Beinen meine Votze leckte.

Vor Erregtheit merkte ich kaum wie meine gefesselten Hände über

meinem Kopf an einer Öse an der Wand festgebunden wurden. Nun stand auch der andere auf, ich

war etwas enttäuscht, dass er aufgehört hatte meine Votze zu lecken.

Beide nahmen je ein langes Seil zur Hand und banden es um meine Knöchel, ich sah wie sie die Seile

durch zwei weitere Ösen links und rechts neben dem Schreibtisch fädelten. Langsam zogen sie die

Seile an und meine Beine wurden immer weiter gespreizt. Als sie nicht mehr weiter ziehen konnten

verknoteten sie die Seile.

Jetzt erst bemerkte ich die Hilflosigkeit meiner Situation. Gefesselt und

beinahe bewegungsunfähig lag ich mit weit gespreizten Beinen und weit aufklaffenden Schamlippen

auf dem Tisch. Ich hatte jedoch kaum Zeit darüber nachzudenken denn sie begannen nun

abwechseln meine Nippel und meinen Kitzler zu saugen. Ich wäre fast gestorben vor Geilheit.

Plötzlich hörten sie auf, einen Moment später stand der Hausherr neben mir.

Mit zärtlichen

Bewegungen streichelte er meine klatschnasse Votze. “Möchtest Du gerne gefickt werden?” fragte er

mich. “Oh ja.” stöhnte ich fast reflexartig. “Und wer soll Dich ficken?” “Egal” war meine ehrliche

Antwort.

“Na gut, Du hast es selbst so gewollt.” Sagte er und ging zur Tür. Mit “Egal” hatte ich

eigentlich einen der beiden gemeint die mich so geil verwöhnt hatten, die beiden standen aber

inzwischen, jeder mit einer Videokamera in der Hand da. Der eine filmte mich der andere folgte mit

der Kamera dem Hausherren zur Tür. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Er öffnete die Tür und ein

sehr großer (ca. 1,95m), korpulenter und stark behaarter Mann kam herein. Ich war schockiert und

brachte keinen Ton heraus. Er war nackt und ging direkt auf mich zu, sein dicker Bauch schwabbelte

hin und her.

“Die soll ich also ficken, die Kleine ist echt geil.” hörte ich ihn sagen. Schon stand er

zwischen meinen gespreizten Beinen, mit einer Hand onanierte er seinen immer größer werdenden

Schwanz. Hilflos gefesselt und mit vor Schock offenem Mund musste ich mir gefallen lassen, dass er

mit zwei Fingern der anderen Hand in meiner tropfnassen Votze herumbohrte. Die beiden Kameras

filmten alles aus unterschiedlichen Perspektiven.

“Die Kleine ist ja schon total nass.” Sagte er.

Sein Schwanz war inzwischen schon zur vollen Größe angeschwollen. Mit beiden Händen zog er

meine Schamlippen auseinander. “Ein geiles Loch hast Du…” er setzte seinen Schwanz an meine

Votze “… das werde ich Dir jetzt erst mal stopfen.” und rammte seinen Schwanz auf ein Mal in mich

hinein. Vor Schreck schrie ich kurz auf was ihn aber offenbar unbeeindruckt lies, da er sofort anfing

mich mit schnellen, harten Stößen zu vögeln.

Der Hausherr hatte es sich inzwischen wieder in seinem Sessel bequem gemacht und sah genüsslich

zu wie der Hüne mich gnadenlos durchfickte.

Obwohl der Kerl wirklich abstoßend war hatte ich von

seinem wilden Gerammel schon bald einen Orgasmus und konnte mir ein lautes Stöhnen nicht

verkneifen. Das machte ihn noch wilder. “Das gefällt Dir wohl Du kleine Hure?” Ich konnte nichts

sagen, nur noch lauter Stöhnen. Wie ein Irrer rammte er seinen Schwanz immer wieder in mich

hinein, bis auch er anfing zu Stöhnen und unter langsamer werdenden Stößen in meine Votze

spritzte.

Ich spürte deutlich wie sich eine große Ladung Sperma in mich ergoss. Als er sich aus mir

zurückzog und zur Seite trat sah ich, dass inzwischen noch zwei Männer den Raum betreten hatten.

Beide waren so um die 60, der eine war klein und dick, er trug eine Art Ledergeschirr aus schwarzen

Riemen, sein Schwanz und sein Hodensack wurden von einem daran befestigten Metallring gehalten.

Der andere war groß und schlank, fast sportlich, er trug einen schwarzen Lederslip mit einer Öffnung

aus der sein schlaffer aber gewaltig großer Schwanz heraushing, in der Hand hatte er einen kleinen

Koffer. Der kleinere sagte: “So eine süße Maus, das wird sicherlich ein großartiges Erinnerungsvideo.”

Mir war inzwischen fast alles egal, ich hoffte nur es wäre bald vorüber. Da fiel mir ein, dass Freddy

gesagt hatte er wolle mich erst um 18 Uhr wieder abholen.

Ich war ja höchstens seit 2 Stunden hier,

das konnte ja noch heiter werden. Ich nahm mir vor alles über mich ergehen zu lassen und wenn

möglich sogar noch ein wenig Spaß dabei zu haben. Ich spürte wie das Sperma langsam aus mir

heraus floss. Mit Blick auf meine Votze sagte der Dünne zu dem Hünen: “Da hast Du sie ja ordentlich

voll gepumpt, die kleine läuft ja völlig über.” Sie lachten, ich lächelte gestelzt.

Inzwischen hatte er

seinen Koffer abgelegt. Er sagte zu mir: “Wir müssen Dich erst mal reinigen bevor wir mit der

Behandlung beginnen.” und verließ den Raum durch die Tür zur Terrasse.

Kurz darauf kam er wieder mit einer grünen Gieskanne in der Hand. Der kleine Dicke hatte

inzwischen eine große Kunststoffwanne unter den Schreibtisch gestellt. Ich ahnte schon was nun

kommen würde.

“Oh nein, bitte nicht.” war meine Reaktion. Aber zwei standen schon links und

rechts zwischen meinen Beinen. Jeder steckte Zeigefinger und Mittelfinger in meine tropfende Votze

dann zog jeder kräftig auf seine Seite. Ich spürte wie mein Loch weit aufklaffte, unter meinen

entsetzten Blicken führte der Dünne den Hals der Gieskanne einige Zentimeter in mich ein, als er tief

genug drin war zogen die Beiden anderen ihre Finger heraus und traten zur Seite.

Es war erniedrigend, ich saß obszön gefesselt auf dem Tisch, in meiner Votze steckte der Hals einer

Gieskanne und als ob das nicht genügen wurde, wurde auch noch alles von zwei Videokameras

festgehalten.

Der Dünne wartete bis die Kameras sich richtig in Position gebracht hatten, dann hob er

die Gieskanne an. Ein kühler Schwall schoss in mich hinein, im ersten Moment dachte ich ich würde

platzen aber dann spürte ich wie das Wasser seitlich aus mir herausspritzte. Er hob die Kanne

langsam immer höher, so dass auch der letzte Tropfen in meine Votze lief dann zog er sie heraus.

Erleichtert atmete ich auf. Der kleine Dicke hatte inzwischen etwas aus dem Koffer geholt und hielt

es mir vor die Nase, es war ein aufblasbarer Dildo mit einem Schlauch und einer Gummipumpe am

anderen Ende.

“Nun wollen wir mal sehen wie dehnbar Dein Fötzchen ist.” Langsam führte er das

Ding fast vollständig in mich ein und begann lächelnd zu pumpen. Ich spürte wie es in mir immer

größer wurde. “Pump nicht zu viel” sagte ein anderer “sonst ist sie total ausgeleiert, ich will sie

nacher noch ficken.” Wieder lachten alle.

Irgendwie war es erniedrigend mich von diesen Kerlen so benutzen zu lassen, andererseits gefiel es

mir auch – hatte ich mir das nicht immer gewünscht – ein wenig anders hatte ich es mir schon

vorgestellt. Was würde mein Mann sagen wenn er mich so sehen könnte? In drei Tagen würde er

zurückkommen, was sollte ich ihm sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Bevor ich richtig zu

Ende denken konnte spürte ich wie meine Votze langsam immer weiter gedehnt wurde, das restliche

Wasser quoll aus mir heraus.

Kurz bevor es zu schmerzen begann sagte ich: “Ich glaube das reicht, ich

platze gleich.” Der Hausherr meldete sich aus seinem Sessel: “Wir wollen Sie ja nicht kaputtmachen,

es wäre doch schade um so ein süßes Fötzchen, oder?” Wieder lachten alle. Augenblicklich hörte der

Dicke auf zu pumpen und lies das Ding in mir stecken. Ich sah am mir herunter und war erstaunt was

für ein gewaltiges Teil da in mir steckte, das erregte mich sehr. Der Hausherr war aufgestanden und

fragte: “Na wie gefällt es Dir so ein riesen Ding in Dir zu haben.

“Ein Schwanz wäre mir lieber.” war

meine Reaktion die ich aber sogleich bereute, denn der Dünne (mit den großen Schwanz) sagte: “Das

kannst Du haben.” Er zerrte den Dildo aus meiner Votze. Ich verdrehte die Augen und stöhnte laut

den das vordere Ende war deutlich dicker als das hintere. Mit einem lauten Schmatzen ploppte der

Dildo aus mir heraus. Meine gefesselten Hände schmerzten ganz schön auch meine Beine wurden

langsam taub also fragte ich ob sie mich nicht losbinden könnten.

“Das können wir schon” sagte der

Hausherr “aber nur wenn Du versprichst schön artig zu sein.” Ich versprach zu machen was man mir

sagt und wurde losgebunden. Etwas wackelig stand ich auf meinen Beinen und massierte meine

Handgelenke. Mein Korsage wurde von hinten geöffnet. Fast nackt, nur noch mit Strümpfen und

Pumps bekleidet stand ich im Raum.

Die beiden jungen Schönlinge die mich zuvor so toll verwöhnt

hatten filmten immer noch, der kleine Dicke hatte es sich auf einer breiten Liege bequem gemachte

und onanierte seinen Schwanz. Der Dünne Stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin, mit einer

Geste bedeutete er mir ihn in den Mund zu nehmen. Ich kniete vor ihm auf den Boden und begann

das noch schlaffe Ding zu saugen. Langsam aber stetig schwoll er an, und wie er anschwoll.

Schon

nach wenigen Minuten konnte ich den Schwanz fast nicht mehr in den Mund bekommen, er war

riesig. Ich wurde zur Liege geführt, ich musste mich auf den Rand knien, vornüberbeugen, den Po in

die Höhe recken und den deutlich kleineren Schwanz des Dicken blasen.

Der Dünne trat hinter mich und schob meine Beine etwas weiter auseinender. Mit beiden Händen

zog er meine Pobacken auseinander, ich spürte wie er sein gewaltiges Rohr an meine Votze ansetzte

und langsam aber beharrlich immer tiefer in mich eindrang. Ich japste nach Luft doch der Dicke

drückte meinen Kopf wieder herunter und sagte: “Blas weiter!” Unter lautem Stöhnen tat ich was er

sagte.

Immer tiefer drang der Riesenschwanz in mich ein, ich spürte wie er anstieß. Mit langsamen

Bewegungen begann er mich von hinten zu ficken, langsam gewöhnte meine Votze sich an die pralle

Füllung. Ich wurde immer geiler und saugte bereitwillig den Schwanz des Dicken, mit zunehmender

Geschwindigkeit der Stöße von hinten erhöhte ich auch meine Saugfrequenz. So ging das eine ganze

Weile ich kann unmöglich sagen wie lange so geil wie ich war.

Die Stöße hinter mir wurden

langsamer und ich spürte wie sich eine warme Flut in mit ausbreitete, kurz darauf zog der Dünne

seinen Schwanz aus meiner Votze. Ich blies weiter während das Sperma aus meiner Votze an meinen

Oberschenkeln herunter lief. Der Dicke stöhnte kurz dann schoss er seine Ladung in meinen Mund,

einen Teil davon schluckte ich der Rest ran mir über mein Kinn und den Hals hinunter. Der Dicke

stand auf.

Ich blieb völlig fertig und spermaverschmiert in unveränderter Position, mit

hochgerecktem Hinterteil keuchend liegen. “Na, hat Dir das gefallen, kleine Schlampe?” fragte

irgendjemand “Oh ja, und wie.” Antwortete ich wie in Trance.

Der Hausherr (noch immer komplett bekleidet im eleganten Anzug) nahm mich am Arm, ich stand

auf. Er sagte ich solle die Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine leicht grätschen. So

stand ich mitten im Raum, das Sperma tropfte aus meiner Votze zu Boden und lief über den Hals auf

meine Brüste.

Vor und hinter mir stand ein “Kameramann”. “So sieht also eine durchgefickte kleine

Hobbyhure aus, hat es Dein Mann Dir jemals so besorgt?” fragte er. “Nein, nie.” antwortete ich

ehrlich. “Ich glaube unsere Kleine hat sich erst mal eine Pause verdient.” fragte er in die Runde.

Alle

bejahten. Die Kameras wurden ausgeschaltet. Der Hausherr zeigte mir das Badezimmer wo ich mich

frisch machen konnte. Immer noch nackt kam ich wieder in das große Wohnzimmer.

Die Männer

saßen an der Bar und tranken Sekt und Cognac. Auch ich trank Sekt der mir angeboten wurde. Nach

einiger Zeit verabschiedeten sich die Besucher einer nach dem anderen, sie klapsten mir auf den Po

oder begrapschten zum Abschied meine Brüste. Es klingelte, es war tatsächlich schon 18 Uhr.

Der

Hausherr, Udo wie ich inzwischen wusste ging zur Tür. Zwischenzeitlich zog ich das wenige an was ich

dabei hatte. Ich wurde gerufen und ging ebenfalls in Richtung Haustür. Freddy und Udo standen in

der Eingangshalle.

Zum Abschied sagte der Hausherr: “Ich bin sicher, dass wir uns bald wieder sehen

meine Liebe.” Bedeutungsvoll sah er Freddy an was dieser mit einem süffisanten Lächeln und dem

Satz: “Da bin ich ganz sicher.” quittierte. Im Auto schlief ich ein, Freddy weckte mich vor meiner

Haustür. Woher kannte er nur die Adresse? “Bis bald.” sagte er und fuhr davon. Ich duschte und ging

sofort zu Bett, schließlich war morgen Montag…

Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf, kein Wunder ich war ja auch schon um 20 Uhr im

Bett gewesen.

Etwas zu pünktlich war ich im Büro, meine beiden Kollegen waren noch nicht da. Als

sie kurz darauf gemeinsam kamen war das erste was ich zu hören bekam eine Schelte. Ich hatte

entgegen der Abmachung noch immer meinen Rock an. Zu meiner Entschuldigung sagte ich: “Aber

ich trage doch kein Höschen darunter, genügt das nicht?” “Natürlich nicht, Du weißt doch was

abgemacht war.” Ich musste also auch meinen Rock ausziehen.

Nun verlangten die von mir, dass ich

alles haarklein berichtete was mir gestern widerfahren war. Ich weigerte mich strikt. Sie drohten mir

wieder mit den Fotos usw. aber ich konnte es einfach nicht erzählen.

“Wir werden es schon noch

erfahren, ” sagte Ingo. “wir werden uns eine Strafe für Dich ausdenken.” Er ging in die Teeküche und

kann mit der hölzernen Pfeffermühle in der Hand wieder. “Leg Dich auf den Tisch und spreiz die

Beine.” Widerwillig tat ich was er verlangte. Michael hielt meine Beine und Ingo versucht die

Pfeffermühle in meine Votze zu stecken.

Es ging nicht, meine Votze war einfach zu trocken und die

Pfeffermühle zu groß. Sie ist ungefähr 30 cm lang und etwa so dick wie ein dicker Dildo.

“Wie brauchen Schmiermittel.” Sagte Ingo feixend zu Michael, dieser sagte: “Ich habe eine Idee,

warte einen Moment.” Er ging davon. Ich fragte Ingo ob das denn wirklich sein müsse, er sagte nur.

“Wenn Du nicht die Pfeffermühle in Dir haben willst musst Du nur alles erzählen.” Ich schwieg, da

war mir doch die Mühle lieber. Michael kann mit einer Flasche Speiseöl zurück aus der Teeküche.

“Gute Idee,” sagte Ingo “aber nimm nicht zu viel sonst versaust Du den ganzen Schreibtisch.”

Die Pfeffermühle und meine Votze wurden vorsichtig eingeölt, dann schob Michael das Ding soweit

es ging in mich hinein.

Es tat ein bisschen weh und die Mühle ragte noch ein gutes Stück aus mir

heraus, da der Kopf am oberen Ende dicker war als unten blieb sie auch stecken nach dem er

losgelassen hatte.

“Die wird jetzt solange in Dir stecken bleiben bis Du Dich entschließt uns alles zu berichten, ist das

klar? Und wenn es die ganze Woche sein muss. Und jetzt ab an die Arbeit, Du klein Hure” Ich konnte

nicht besonders gut gehen mit dem Ding in meiner Votze und sitzen konnte ich nur wenn ich auf der

Stuhlkante mit gespreizten Schenken saß aber das war mir lieber als alles zu erzählen. Von Zeit zu

Zeit kam einer der Beiden um sich zu überzeugen, dass ich die Pfeffermühle nicht heimlich entfernt

hatte. Ich musste dann immer die Beine weit spreizen und mich vor deren Augen mit der Mühle

selbst ficken.

So ging das auch am nächsten Tag. Morgens lies ich mir die Mühle einführen und zum

Feierabend kam sie wieder ins Regal. Meine Kollegen benutzten mich nach Herzenslust, ich musste

ihre Schwänze blasen und mich von ihnen ficken lassen. Aber schon am Mittwoch verloren sie die

Lust an dem Pfeffermühlenspiel.

Sie hatten aufgehört nach den Ereignissen am vergangenen Sonntag

zu fragen, allerdings musste ich trotzdem den ganzen Tag entblößt herumlaufen und mich ficken

lassen wenn sie Lust dazu hatten. Das würde wohl so bleiben dachte ich mir frustriert. Als mein Mann

dann am Abend nach Hause kam erzählte ich ihm nichts, ich hatte einfach zu viel Angst vor seiner

möglichen Reaktion. Als er nach dem Verlauf mit den Sexkontaktanzeigen fragte sagte ich ihm ich

hätte inzwischen das Interesse verloren.

Das war nicht einmal gelogen, denn der tägliche Fick mit den

beiden Kollegen reichte mir erst mal. Anfangs war er enttäuscht von meiner Antwort denn er hatte

sich ja auch darauf gefreut, aber er zeigte sich sehr verständnisvoll. Wenn der gewusst hätte was ich

die letzte Zeit getrieben hatte, Oweia.

So vergingen auch die nächsten zwei Wochen. Im Büro wurde ich von meinen Kollegen nach Lust und

Laune missbraucht und mein Mann erfuhr nichts davon.

Es war nicht schwierig es vor ihm zu

verbergen denn er ist ja oft geschäftlich verreist. Nach ungefähr zwei Wochen, ich war wieder mal

allein zu Hause, klingelte es abends an der Tür. Ich erwartete keinen Besuch. Ich konnte es kaum

glauben, Udo, der Gastgeber von Sonntag vor zwei Wochen stand vor der Tür.

“Guten Abend meine

Liebe, ich dachte ich komme Dich einfach mal besuchen.” Er stand schon im Flur und schloss die

Wohnungstür hinter sich. Ungläubig und mit offenem Mund stand ich da, was hatte das nun zu

bedeuten. Er jedoch war sehr höflich und fragte ob wir uns nicht setzen und uns ein wenig

unterhalten sollten. Er hatte eine Flasche Champagner und Blumen dabei die er mir reichte.

Ich

fühlte mich geschmeichelt, schon ewig hatte ich keine Blumen mehr bekommen. Ich bat ihn ins

Wohnzimmer, er öffnete der Champagner und goss ihn in Gläser die ich auf den Tisch stellte. Anfangs

lief unser Gespräch sehr zögerlich, was sollte ich mit einem Mann reden der zugesehen hatte wie ich

in seinem Haus von mehreren Kerlen durchgefickt worden war. Ich schämte mich beim bloßen

Gedanken daran.

Nervös trank ich hastig ein Glas nach dem anderen. Der Alkohol machte mich

schnell viel lockerer, wir redeten über dies und das, ganz normale Sachen eben, kein Wort über das

was ich vor zwei Wochen in seinem Haus erlebt hatte. Irgendwann fragte ich ihn was er denn so

beruflich macht. Er sagte: “Ach, weißt Du, ich habe genug gearbeitet in meinem Leben.

Jetzt kann ich

es mir leisten zu tun und lassen was ich möchte, ich brauch nicht mehr selber zu arbeiten.” So wie er

das sagte klang das in keinster Weise arrogant oder überheblich, es klang einfach ehrlich. Ich war

schwer beeindruckt von seiner selbstsicheren Art und seiner geschliffenen Art zu sprechen,

außerdem war er recht attraktiv. Er fragte mich nach meiner Arbeit und ob es mir gefallen würde.

Zunächst wusste ich nicht so recht was ich sagen sollte aber dann begann ich zu erzählen.

Der Champagner löste mir die Zunge, ich erzählte von den Sexbildern die meine Kollegen gefunden

hatten, wie sie mich damit erpressten und wie es zu allem gekommen war. Ich erzählte ihm auch wie

sie mich täglich benutzten und, dass ich langsam keine Lust mehr dazu hätte aber keinen Ausweg

wusste.

“Ich dachte Dir gefällt es von Männer benutzt zu werden?” fragte er. “Naja schon, ich weiß

nicht,” antwortete ich verlegen “aber nicht von meinen Kollegen, so hatte ich mir das nicht

vorgestellt. Am liebsten würde ich kündigen.” “Dann kündige doch.” War seine prompte Antwort.

“Dann wäre ich arbeitslos, und was soll ich meinem Mann sagen?” “Du könntest für mich arbeiten,”

sagte er nach einer kurzen Pause “na ja, sagen wir mal als meine Privatsekretärin oder so.” Verblüfft

starrte ich ihn an. “Ich würde Dich erstklassig bezahlen und außerdem habe ich wohl etwas

schlagkräftigere Argumente als Deine Kollegen.” Damit griff er in sein Jackett und holte etwas heraus.

Es war eine Videokassette, er legte sie auf den Tisch vor mich hin.

Auf der Hülle war eine Bild

aufgeklebt, es zeigte mich, nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet, die Arme hinter dem Kopf

verschränkt, die Beine leicht gegrätscht, man konnte das Sperma in meinem Gesicht, auf den Brüsten

sehen auch wie es aus meiner Votze tropfte war klar zu erkennen. “HOBBYHURE ANNA-JULIA –

Spielzeit 120 Minuten” stand in großen Buchstaben darauf. “Ich habe die besten Szenen zusammen

geschnitten.” Sagte er grinsend. Auf einmal wurde mir einiges klar.

“Sie wollen mich auch erpressen.”

War meine Reaktion. “So würde ich es nicht nennen, sagen wir ich möchte Dir die Entscheidung

etwas erleichtern die Arbeitsstelle zu wechseln. Außerdem würde ich Dich ja bezahlen. Was verdienst

Du im Monat.” “So ungefähr 2000 ?.” Antwortete ich benommen.

“Ich gebe Dir das Doppelte, so

schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe. Dein Mann, Deine Familie und die Bekannten bekommen

das Video nicht zu sehen und zugleich verbesserst Du Dein Einkommen erheblich. Das können Dir

Deine Kollegen ja wohl kaum bieten, oder?” Ich antwortete nicht, nach einer kurzen Pause fragte er.

“Na, was sagst Du?” “Mir bleibt ja wohl kaum eine Wahl, oder?” war meine Antwort. “Sehr schön, Du

kannst gleich nächste Woche bei mir anfangen, komm morgen Abend zu mir dann klären wir die

Formalitäten.” “Aber ich habe doch eine Kündigungsfrist.” “Ich bin sicher, dass Dein Chef Dich gegen

eine großzügige Ablöse meinerseits auch früher gehen lassen wird,” Sagte er lächelnd “lass das mal

meine Sorge sein.” Auf sein Verlangen gab ich ihm die Nummer und die Handynummer meines Chefs.

Er blieb noch ein wenig dann verabschiedete er sich.

Was war nur geschehen, war ich nun von Regen

in die Traufe geraten, was hatte ich zu erwarten? Ich wollte wissen womit er mich da erpresste und

legte die Kassette ein. Es war schlimmer als ich erwartet hatte. Das Video war von hervorragender

Qualität, es sah fast aus wie ein professioneller Pornofilm. Die Szenen waren so gut geschnitten, dass

es den Eindruck machte als hätte ich alles freiwillig und mit größtem Vergnügen mitgemacht.

Am nächsten Nachmittag bat mein Chef mich in sein Büro, er gratulierte mir zu meiner neuen Stelle

auch wenn er mich nur schweren Herzens gehen ließe.

“Sie scheinen schwer Eindruck auf Ihren

neuen Arbeitgeber gemacht zu haben er hat sie großzügig abgelöst, woher kennen Sie den Herrn?”

“Ein Bekannter von meinem Mann.” log ich. Er wünschte mir alles gute und verabschiedete mich

freundlich. Von den Kollegen verabschiedete ich mich nur knapp, zum Glück stand mein Chef dabei.

Ich genoss den hilflosen und saublöden Gesichtsausdruck den beide machten. Meinem Mann

erzählte ich am Telefon eine andere Geschichte, er freute sich sichtlich für mich – “wenn der wüsste”

dachte ich mir.

Abends machte ich mich dann auf den Weg zu meinem neuen Arbeitgeber. Ein Mann,

er war wohl eine Art Butler oder so, empfing mich an der Tür und führte mich in ein Arbeitszimmer.

Mein neuer Chef empfing mich freundlich. Als erstes klärte er mich über meine Arbeitskleidung auf:

“Du wirst hier im Haus nur Dessous tragen, ein Höschen ist Dir nicht gestattet, aber das kennst Du ja

schon, sagte er grinsend “die Kosten dafür trage selbstverständlich ich.” Er legte eine Kreditkarte mit

meinem Namen darauf vor mich hin. Langsam konnte mich nichts mehr erschüttern.

“Außerdem

bekommst Du natürlich ein Auto von mir zur Verfügung gestellt” fuhr er fort und legte einen

Schlüssel neben die Kreditkarte, jetzt war ich doch erstaunt. “Möchtest Du es sehen, das Auto meine

ich.” fragte er. “Ja, gerne.” “OK, nebenan kannst Du Dich erst mal umziehen, ich habe etwas für Dich

besorgen lassen, ich hoffe es passt.” Er führte mich in den Nebenraum, auf einem Stuhl lagen

Dessous, er ließ mich allein und ich begann mich umzuziehen. Es war ein sehr edles schwarzes

Strapshemdchen mit Trägern, die Körbchen waren so geschnitten, dass sie zwar die Brüste von unten

anhoben aber die Brustwarzen unbedeckt ließen, dazu passende schwarze Stümpfe und Pumps.

Ein

Höschen war natürlich nicht dabei. Alles passte wie angegossen. Ich ging zurück ins Arbeitszimmer.

“Ganz entzückend, meine Liebe.” War seine Reaktion. Er drückte auf eine Knopf, kurz darauf öffnete

sich die Tür, der Butler kam mit einem Tablett und einer Flasche Champagner darauf herein.

Ich erschrak und bedeckte mich mit meinen Händen so gut es ging.

“Karl, das ist meine neue Sekretärin, sie heißt Anna-Julia, Du kennst sie ja schon von dem Video.

Sie

kommt jetzt täglich, Du kannst sie jederzeit ficken wenn Dir danach ist.” Ich zuckte zusammen und

sah ihn ungläubig an was er nur mit einem Lächeln quittierte. “Sehr erfreut” antwortete dieser

“wir werden sicherlich viel Spaß haben.” Er war deutlich jünger als sein Arbeitgeber, Mitte 30

ungefähr, groß, schlank und nicht unattraktiv. Ich schämte mich. “Zeig ihr ihr neues Auto, danach

stoßen wir erst mal mit einen Gläschen darauf an.” Karl hielt mir seinen Arm hin wie ein echter

Gentleman: “Dann wollen wir erst mal in die Garage gehen.” Er führte mich durch das Haus nach

unten, ich kam mir ziemlich albern vor, gekleidet wie eine Nutte, führte er mich in die Garage als

würden wir eine Sonntagsspaziergang im Park machen.

Durch den Flur kamen wir direkt in die

gewaltig große Garage. “Voilá.” Sagte er und deutete auf einen schwarzen Mercedes SLK, das

Verdeck war offen und die roten Ledersitze strahlten mich an. “Der soll für mich sein?” fragte ich

ungläubig, ich sah mich um, es war der kleinste Wagen in der Garage. “Aber sicher,” antwortete Karl

mit verschmitztem Lächeln “natürlich nur geliehen.” fügte er hastig er hinzu.

Ich vergaß meine

Nacktheit und begutachtetet das gute Stück von allen Seiten. Dagegen war mein alter Corsa eine

echte Dreckskarre, wie ein kleines Kind um den Weihnachtsbaum lief ich um das schöne Auto.

“Ehrlich nur für mich?” fragte ich noch einmal. “Jaja, nur für Dich. Du kannst Dich ruhig mal

hineinsetzen.” Das tat ich sofort, es war herrlich.

Wir gingen zurück ins Haus, Udo (ich nannte ihn

wohl beim Vornahmen sprach ihn aber trotzdem immer per Sie an) wartete im Wohnzimmer. Ich war

so aus dem Häuschen vor Freude, dass ich ihn um den Hals fiel und mich überschwänglich bedankte,

meinen nuttigen Aufzug hatte ich inzwischen fast vergessen. “Nana, nicht so stürmisch meine Liebe.

Es ist ja schließlich nicht ganz umsonst. Du musst schon etwas dafür tun.

Aber nun lasst uns erst mal

anstoßen.” Er öffnete die Flasche die er mitgebracht hatte.

“Nun bist Du dran etwas zu tun,” sagte er mir “leg Dich auf den Tisch und spreiz die Beine.” Das

brachte mich wieder zurück in die Realität, so würde also mein neuer Job aussehen. Wortlos tat ich

was er gesagt hatte. Ich sah wie Karl mir lüstern zwischen meine gespreizten Beine gaffte. Udo kam

zu mir und sagte ich solle meine Votze mit den Fingern aufhalten, ich tat es und er sagte zu Karl

gerichtet: “Sieh mal was das für ein schönes Sektglas ist.” Karl kam näher während Udo die geöffnete

Flasche in mich einführte.

Sofort schoss der Schampus in mich hinein, es prickelte unerhört. Er zog

die Flasche wieder heraus. “Zum Wohl” sagte er zu Karl und dieser saugte das edle Getränkt aus

meinem edelsten Teil. Nun wechselten die beiden sich ab mit Füller und Schlürfen, dabei machten sie

feixend Witze über ihr tolles Trinkgefäß.

Hin und wieder hielten sie mir die Flasche an den Mund und

ließen auch mich trinken. So seltsam diese Situation war amüsierte es mich doch, der Alkohol stieg

mir schnell zu Kopf, das Lachen der Beiden steckte mich an und meine Scham verflüchtigte sich

allmählich. Wie leerten zwei oder drei Flaschen auf diese Weise. Ich wurde immer betrunkener.

Am

nächsten Morgen wachte ich in einem Bett auf, ich war allein in einem nobel eingerichteten

Schlafzimmer. Ich war nackt, mein Kehle war trocken und ich hatte einen fürchterlichen Geschmack

im Mund. Ich hatte einen Kater. Als ich aufstand bemerkte ich angetrocknetes Sperma an den

Innenseiten meiner Oberschenkeln.

Ich versuchte mich zu erinnern, aber das klappte nicht so gut,

wie immer wenn ich zu viel trank. Ich hatte einen klassischen Filmriss. Ich duschte im Badezimmer

nebenan und zog frische Arbeitskleidung an, die schon bereitlag, meine Kleider waren nicht zu

finden. Ich ging nach unten wo Karl schon ein Frühstück vorbereitet hatte.

Nach dem Frühstück ging

es mir bedeutend besser und Karl schickte mich ins Arbeitszimmer wo Udo schon auf mich wartete.

Er legte mir eine Art Arbeitsvertrag vor den ich zu unterschreiben hatte. Eigentlich war es eher ein

Sklavenvertrag, ich musste mich darin verpflichten alles was mir von meinem Chef angewiesen

wurde widerspruchslos zu tun, er wiederum verpflichtete im sich Gegenzug dazu, solange ich tat was

er verlangt, meinem Mann und meiner Familie gegenüber Stillschweigen zu bewahren.

Ich unterschrieb mit gemischten Gefühlen. Er gab mir meine Kleider zurück und sagte ich könne jetzt

nach Hause gehen. Am Montag um 10 Uhr sei offizieller Arbeitsbeginn.

Ich verabschiedete mich und

fuhr mit meinem neuen Auto nach Hause. Mein alter Corsa wurde in der Garage untergestellt. Auf

dem Heimweg überlegte ich mir was wohl genau meine Arbeit sein würde, wir hatten nicht genauer

darüber gesprochen. Wie sollte ich meinem Mann klarmachen, dass ich neben dem fürstlichen

Gehalt sogar noch so ein schickes Auto vom neuen Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekam? Mir

würde schon etwas einfallen.

Das restliche Wochenende verbrachte ich damit mit meinem neuen

Auto herumzufahren. Ich besuchte einige Freundinnen und ein bisschen damit zu prahlen, was mir

auch ganz gut gelang. Ich erzählte von meinem neuen Job, natürlich ohne näher darauf einzugehen,

und genoss die neidischen Blicke. Der Sonntag verging und der Montag war schon greifbar nahe, in

mir stiegen mulmige Gefühle auf.

Was hatte ich am nächsten Tag zu erwarten? Was musste ich tun

um mir das Auto und mein Spitzengehalt zu verdienen? Ich schlief kaum in dieser Nacht. Am

nächsten Morgen war ich schon früh wach, ich schminkte mich, rasierte meine Votze und zog mich

an – Arbeitskleidung natürlich. Ich trug halterlose weise Strümpfe und ein weißes trägerloses,

bauchfreies Spitzenbustier und Pumps, sonst nichts. Für die Fahrt zog ich mir die lange Lederjacke

über.

Es war schon schön warm um 9.30 Uhr, also fuhr ich mit offenem Verdeck. Auf dem Anwesen

angekommen öffnete ich die Garagentür mit einem Sender den Karl mir hierfür gegeben hatte. Ich

stieg aus und ging durch die Tür in der Garage direkt ins Haus. Udo erwartete mich schon und

begrüßte mich mit den Worten: “Hattest Du nicht klare Anweisung was deine Kleidung betrifft?” “Ja,

aber…” versuchte ich zu antworten.

“Keine Widerrede!” schnitt er mir das Wort ab und riss mir mit

einem Ruck die Lederjacke vom Leib.

“So ist das besser.” Sagte er als er mich so unten ohne betrachtete. “Damit das nicht wieder

vorkommt werde ich Dir erst mal eine kleine Lektion erteilen.” Er packte mich fest am Arm und zog

mich hinter sich her. Er war recht grob und ich war den Tränen nahe. Im Wohnzimmer angekommen

musste ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellen.

“Hände an die Wand, Hintern herausstrecken

und Beine breit.” befahl er barsch. Verängstigt tat ich was er sagte. “Ich werde Dir schon beibringen

zu gehorchen.” Inzwischen hatte er eine Reitgerte in der Hand und näherte sich mir. Vor Angst vor

dem was mich nun offensichtlich erwartete flehte ich.

“Oh nein, bitte nicht. Ich werde alles tun was

sie verlangen.” “Da bin ich sicher meine Liebe,” war seine Antwort “aber Strafe muss sein.” Er holte

aus und hieb mir die Gerte über den blanken Hintern. Der stechende Schmerz ließ mich aufschreien,

wie automatisch bedeckte ich meinen Hintern mit den Händen. “Was soll das? Ich bin noch nicht

fertig.” Schluchzend nahm ich die Hände wieder weg und ging in die frühere Position, der nächste

Hieb und drei weitere folgten umgehend.

“Ich hoffe das ist Dir eine Lehre, jeder Widerspruch oder

Ungehorsam wird bestraft. Nächstes mal kommst Du nicht so leicht davon, hast Du das verstanden?”

“Ja, es wird nicht mehr vorkommen.” Schluchzte ich. “Und jetzt geh in die Küche, Karl soll Die etwas

Eis geben. Ich möchte nicht, dass Deine Zuckerarsch anschwillt.” Mit hängendem Kopf trottete ich in

Richtung Küche.

Als sich mein Hintern wieder etwas erholt hatte sagte Karl: “So jetzt sind Deine

Haare dran.” “Was stimmt nicht mit meinen Haaren?” Fragte ich. “Sie sind nicht blond genug, etwas

zu rötlich findet der Chef. Ich werde sie Dir blondieren, wir werden das dann regelmäßig machen.”

Karl hatte geübte Hände. Nach weniger als zwei Stunden hatte er mich von einer ,roten Rose in eine

,Suicide Blonde verwandelt, wie er es nannte.

Die blonden Haare in Verbindung mit den Dessous

ließen mich noch etwas nuttiger erscheinen, fand ich. Ich gefiel ihm so offenbar auch recht gut denn

er fickte mich noch im Badezimmer. Mit meinen Händen auf das Bidet gestützt nahm er mich von

hinten im Stehen. Kurz bevor er kam, ich war noch nicht mal richtig erregt, zog er seinen Schwanz aus

meiner Votze und hielt ihm mir vor das Gesicht.

Ich wusste was ich zu tun hatte und fing an zu

blasen. “Ich will das Du alles schluckst.” hörte ich ihn sagen und spürte auch schon wie sich mein

Rachen mit warmer Flüssigkeit füllte. Ich schluckte, kein Tropfen ging daneben.

Karl ging in die Küche um zu kochen, Udo zeigte mir in der Zwischenzeit mein Büro und erklärte mir

wie ich seine Post zu bearbeiten, Korrespondenz zu führen, Rechnungen zu überweisen hatte, usw.

Es war nicht besonders viel Arbeit für eine Sekretärin zu erledigen. “Sekretärin” ging es mir durch den

Kopf, konnte man das noch so nennen.

In Reizwäsche mit blankem Hintern ein paar Briefe tippen –

das entspricht wohl kaum der allgemeinen Berufsbeschreibung. Meine Bezahlung ist allerdings auch

als eher ,unüblich einzustufen, dachte ich mir und erinnerte mich an den schicken ,Dienstwagen. Als

ich meine Arbeit erledigt hatte aßen wir zu Mittag. “Heute Nachmittag kannst Du es Dir am Pool

gemütlich machen, ein bisschen Sonnen, Dich entspannen.” sagte Udo zu mir “Ich werde mit Karl ein

paar Besorgungen machen müssen.” “Großartig” dachte ich mir “da habe ich wenigstens meine

Ruhe.” Nach dem Essen gingen die beiden, ich ging zum Pool.

Weil ich keinen Bikini hatte und ja

sowieso allein sein würde schwamm ich nackt ein paar Runden im Pool, ölte mich ein und döste auf

einem Liegestuhl in der Sonne. Ich war eingenickt denn ich erwachte als ich Stimmen hörte. Ich

öffnete die Augen und konnte gegen die Sonne zwei Silhouetten von Männern erkennen die direkt

vor mir standen. Zuerst dachte ich Udo und Karl wären wieder da aber als meine Augen sich an die

Sonne gewöhnt hatten erkannte ich, dass sie es nicht waren.

Reflexartig bedeckte ich mich mit einem

Handtuch. Ich sah die beiden genauer an, beide trugen grüne Schürzen und Gummistiefel. Einer trug

einen Blecheimer, der andere eine Hacke. Der Jüngere stand mit freiem Oberkörper da, die

Schweißperlen glänzten im Sonnenlicht auf seinen sehnigen Muskeln.

Es waren wohl Gärtner, warum

hatte Udo mir nicht gesagt, dass die heute da wären? “Gehen Sie weg!” sagte ich “Sehen Sie nicht,

dass ich nackt bin?” “Aber genau deshalb stehen wir doch hier.” sagte der ältere. Beide lachten

schäbig. “Gehen sie weg oder ich sage Herrn W… (Udo), dass Sie mich belästigt haben.” Sie lachten

beide noch lauter und schäbiger. “Na klar, das wirst Du bestimmt tun.

Zeig uns lieber freiwillig Deine

Pussy bevor wir ungemütlich werden.” Antwortete der jüngere. “Ihr spinnt ja wohl.” Sagte ich, stand

auf und wollte ins Haus flüchten. Kaum stand ich, hielten mich die kräftigen Hände des älteren

Gärtner fest. Der jüngere riss mir das Handtuch weg mit den ich notdürftig versuchte mich zu

bedecken.

“Nicht so hastig Süße, wir wollen Dich erst mal richtig begutachten.” “Das werdet ihr

bereuen” schrie ich sie an “ich bin die Sekretärin von Herrn W….” Wieder lachten beide schallend.

“Die Sekretärin, haha, hast Du das gehört.” “Wo ist denn Deine Schreibmaschine?” Die beiden

kriegten sich kaum wieder ein vor Lachen. Ich wehrte mich inständig gegen den harten Griff des

Alten aber er war einfach zu kräftig. “Zick nicht rum, wir wollen doch nur ein bisschen mit Dir

spielen.” Sagte er. “ich glaub sie will nicht.” Sagte der Jüngere und ging in Richtung des nahe

gelegenen Schuppen während der Alte mich, nackt wie ich war, unerbittlich festhielt, sein Atem roch

nach Alkohol.

Er kam wieder mit einigen Stricken in seinen Händen. “Dann wollen wir mal sehen ob

wir Deine Pussy nicht doch noch zu sehen bekommen.” Er machte Schlingen an zwei der Seile und

legte sie um meine Handgelenke. Trotz meines lautstarken Protestes drückten sie mich bäuchlings

auf die Sonnenliege und fesselten meine Arme links und rechtes an die Liege.

Auf dem Bauch liegend strampelte ich kreischend mit den Beinen. Einer hob mich an der Taille hoch

während der andere mit Gewalt meine Beine anwinkelte und ebenfalls an der Liege festband.

Als sie

fertig waren traten sie hinter mich und begutachteten ihr Werk. Ich lag mit dem Oberkörper auf der

Liege, meine Knie knieten festgebunden darauf, mein Po war steil nach oben gerichtet und die Beine

in Breite er Liege gespreizt, hinter mir stehend hatten sie direkten Einblick in meine Votze. Vergeblich

versuchte ich mich zu befreien. “So ein geiler Arsch” hörte ich einen sagen “und schau Dir erst mal

die Pussy an!” “OK, ihr hattet Euren Spaß,” sagte ich “Ihr könnt mich jetzt wieder losbinden.”

“Der Spaß hat noch gar nicht angefangen, Fräulein Sekretärin.” Sagte der Ältere.

“Wir sind schließlich

nicht zum Vergnügen hier.” Wieder lachten beide schallend. Wenn ich den Kopf drehte konnte ich

die beiden sehen, sie standen da und starrten auf meinen Hintern und meine Votze. Der jüngere

holte zwei Bierflaschen aus dem Eimer, öffnete sie und gab eine seinem Kollegen. “Auf die neue

Sekretärin.” prosteten sie sich lachend zu.

“Mal sehen wie sie sich anfühlt.” Der jüngere kam näher

und fasste mit seinen schmutzigen Händen an meine Votze, ich versuchte auszuweichen, hatte aber

keine Chance. Er bohrte einen Finger in mich. “Ganz schön trocken.” Sagte er und goss etwas Bier

zwischen meine Pobacken, es rann über meine Votze. “Schon besser,” Sagte er und bohrte diesmal

zwei Finger im mein Loch.

Ich drückte meine Scheidenmuskeln so fest ich konnte zu “aber ein

bisschen eng ist sie noch, ich glaube wir müssen sie ein wenig dehnen.” Mit diesen Worten Hob er

die Hacke vom Boden auf. “Nein nein,” sagte ich “doch nicht mit dem dreckigen Ding.” Aber schon

spürte ich den Stiel in mich eindringen. Die beiden hatten offensichtlich Spaß mich abwechselnd mit

der Hacke zu penetrieren, denn Sie machten pausenlos zotige Witze und prosteten sich aufmunternd

zu. “Ich glaube das reicht,” sagte der ältere nach einer Weile “ich will sie jetzt lieber vögeln.” “Warum

Du zuerst?” fragte der Jüngere “Ich habe keine Lust meinen Schwanz in ein voll gespritztes Loch zu

stecken.” Ich protestierte: “Das könnt Ihr doch nicht machen, ihr Schweine.” Aber sie beachteten

mich gar nicht.

Sie warfen eine Münze, der Jüngere gewann. Er ließ die Hose runter und führte

seinen Schwanz ohne große Umschweife in mich ein.

Es war unglaublich, die beiden Kerle hatten tatsächlich ausgelost wer mich zuerst ficken durfte, nicht

zu glauben, war ich gar nichts mehr wert? Ich kam mir wirklich wie eine Schlampe vor. Gestern hatte

ich noch bei meinen Freundinnen mit den tollen Cabrio geprahlt, heute bekam ich die Rechnung

dafür. “Selber Schuld, du dumme Kuh.” Dachte ich mir während der junge Gärtner anfing mich mit

schneller werdenden Stößen zu ficken.

Er fickte mich lange mit gleichmäßigen Stößen, ich konnte

nicht verhindern, dass ich immer erregter wurde. Nach ca. 10 Minuten wurde sein Kollege

ungeduldig, er hatte es sich im einem Stuhl bequem gemacht und schaute Bier trinkend zu: “Komm

zum Ende, ich will doch keine Überstunden machen wegen Dir.” Raunte er seien Kollegen an. Dieser

wurde schneller mit seinen Bewegungen und schon kurz danach spürte ich seine warme Ladung in

mir.

“Das war’s, Du bist dran.” Sagte er zu dem Alten der schon bereit stand. “Na endlich.”

Antwortete dieser und rammte seinen Schwanz heftig in meine glitschige Votze. Es machte ihm

offenbar nichts aus, dass sein Vorgänger seinen Saft in mich gespritzt hatte. Ich spürte wir das

Sperma unter seinen harten Stößen aus mir heraus quoll.

Es dauerte nur wenige Momente bis auch

er in mir kam. “Machen die sich gar keine Gedanken um Empfängnisverhütung?” dachte ich mir

plötzlich. Mit keinem Wort hatten sie mich danach gefragt, zum Glück habe ich eine Spirale. “So, jetzt

können wir in Ruhe Feierabend machen.” Sagte er als er seinen Schwanz herauszog.

Sie prosteten

sich noch mal zu, packten ihre Sachen zusammen und liefen weg.

“He, Ihr könnt mich doch nicht so zurücklassen,” rief ich ihnen panisch hinterher. Sie hatten sich nicht

die Mühe gemacht mich loszubinden. Sie drehten um. “Du hast Recht,” sagte der jüngere “was wird

der Chef sagen wenn er seine Sekretärin mit voll gespritzter Pussy findet.” “Stimmt,” sagte der Alte.

“so können wir sie nicht zurücklassen.” Zunächst war ich erleichtert, aber sie banden mich nicht los

wie ich gehofft hatte.

Der Alte sagte grinsend zu seinem Kollegen. “Hol den Gartenschlauch, ich hab

ne Idee.” Ich befürchtete, dass er mich eiskalt abspritzen wollte, aber es kam schlimmer. Der Junge

kam mit dem Gartenschlauch wieder, an Ende war so eine Gardenia-Spritzdüse angebracht die mir

der Alte zu meinem Entsetzen in die Votze steckte und stecken ließ. Noch bevor der Junge das

Wasser aufdrehen konnte ploppte die Düse wieder aus meiner verschleimten Votze.

“So geht das

nicht.” Sagte der Alte grübelnd. Er nahm einen Strick der noch am Boden lag und knotete ihn an den

Schlauch, steckte die Düse wieder in meine Votze, die beiden Enden des Seiles schlang er um meine

Taille und verknotete sie. “Du perverses Schwein.” Schrie ich ihn an, was ihn aber völlig

unbeeindruckt ließ. Er gab dem Jungen ein Zeichen und das Wasser schoss mit so hartem Strahl in

mich hinein, dass ich vor Schmerz aufschrie.

“Bist Du wahnsinnig,” schrie der Alte seinen Kollegen an

“nicht so viel.” Der Strahl wurde schwächer bis es nur noch leicht in mich hinein plätscherte. Beide

standen wieder neben mir und begutachteten ihr perverses Werk. “Entschuldigung,” sagte der Junge

kleinlaut “ich wollte Dir nicht wehtun.” “Mach mich lieber los Du Idiot.” Raunte ich ihn an. “Du hast

wohl noch nicht genug.” Fragte er zornig.

“Las gut sein.” Sagte sein älterer Kollege und sie gingen

davon. Ich rief ihnen hinterher, aber sie kamen nicht zurück, sie ließen mich einfach so zurück.

Gefesselt, mit steil hochgerecktem Hintern und einem Gartenschlauch der aus mir herausragte. Das

Wasser plätscherte durch meine Votze an meinen Oberschenkeln herunter, so sehr ich mich auch

wand ich konnte mich weder befreien noch den Schlauch in mir loswerden. So lag ich da.

“Mein Gott,

hoffentlich kommt bald jemand um mich zu befreien.” war mein erster Gedanke, “Hoffentlich sieht

mich so keiner.” der zweite. Schier endlos schien ich so dazuliegen, zum Glück war die Sonne

gewandert so, dass die umliegenden Büsche mich schon seit einiger Zeit beschatteten, so blieb mir

wenigstens ein Sonnenbrand erspart. Endlich hörte ich Geräusche aus dem Haus. Kurz darauf stand

Udo neben mir.

“Bitte befreien Sie mich.” Flehte ich ihn an.

“Wie ich sehe hast Du schon Bekanntschaft mit Gustav und Thomas gemacht.” Sagte er während er

meinen hochgereckten Po tätschelte. “Ja, die Schweine haben mich vergewaltigt.” “Nicht doch meine

Liebe”, sprach er besänftigend “die wollten doch auch nur Ihren Spaß haben, und dafür bist Du ja

schließlich da.” Er band mich los. Insgeheim hatte ich gehofft, dass er die beiden rausschmeißen

würde oder besser noch verklagen oder so. Aber er tolerierte es sogar, wohin war ich nur geraten.

Wir gingen ins Haus und Udo sagte er bräuchte mich heute nicht mehr und ich könne nach Hause

gehen.

Auf der Heimfahrt dachte ich darüber nach was passiert war, Udo hatte sich zwar als höflicher

aber auch als unerbittlicher Arbeitgeber herausgestellt. Ich war ihm völlig ausgeliefert, die Reitgerte

hatte mir höllischen Respekt eingebläut, auf keinen Fall wollte ich die noch öfter zu spüren

bekommen. Das war also mein erster Arbeitstag: Von einer Rothaarigen hatte ich mich in eine

Blondine verwandelt, ich wurde von Butler gevögelt und von den Gärtnern missbraucht. Das konnte

ja noch heiter werden.

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