Wie ich zum Sexspielzeug der Freunde meiner Mutter
Veröffentlicht am 21.01.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten(Danke für die ermutigenden Kommentare, bald kommt eine richtige Fortsetzung)„Gut, mein Junge, das macht mich glücklich, tatsächlich bin ich schon ziemlich aufgeregt. “ freute sie sich. „Ich werde Dir etwas zu trinken holen, Du bist bestimmt ganz schön nervös, nicht wahr? Du bleibst hier und Du weißt ja: nicht anfassen!“, sagte sie bestimmt mit einem Blick auf meinen immer noch hart aufgerichteten Schwanz mit dem Tropfen auf der Eichel. „N-Natürlich, Jutta! Ich bin brav.
“ Sagte ich mit pochendem Herzen und starrte ihr und ihren Füßen hinterher, also sie bereits auf dem Weg nach unten war. Während ich wartete, wurde ich ängstlich. Worauf hatte ich mich eingelassen? Ich war doch nicht schwul, ich sollte einen Schwanz in den Mund nehmen und verwöhnen? Auf jeden Fall wollte ich es für Jutta tun, ich wollte ihr gefallen, aber da war noch mehr. Neugier? Erregung? Mir hatte schon immer der Anblick meines eigenen Penis gefallen, wenn er so richtig hart war, wenn die Eichel ganz prall war und leicht glänzte.
Insgeheim freute ich mich schon sehr, den Schwanz von Klaus sehen zu dürfen. Dann kam Jutta wieder zu mir und rechte mir ein Glas Mineralwasser. „Trink einen Schluck, mein Lieber, Dein Mund soll schließlich schon feucht sein!“, riet sie mir als sie sich wieder vor mich setzte. Ich blickte aufgeregt zwischen ihrem Gesicht und ihren Füßen hin und her und trank gehorsam. Sie stellte wieder einen nackten Fuß auf meinem Oberschenkel ab und ließ den anderen, den rechten dieses Mal, vor meinem Gesicht wippen.
Der nackte Fuß auf meiner Haut war sooo heissss. Der vor meinem Gesicht faszinierte mich natürlich. Ihre Zehen waren klein, nicht zu dick, nicht zu dünn, vom kleinen bis zum großen Zeh immer größer werdend, der Fuß war schlank, die Form wunderbar geschwungen, die Haut unendlich weich und seidig. „Du darfst gerne noch ein wenig üben, aber Klaus wird bald hier sein. “, ermutigte mich Jutta und wie ferngesteuert nahm ich Ihre Zehen wieder in meinen Mund.
Ich spürte die süßen Zehen zwischen meinen Lippen und auf meiner Zunge, ich umkreiste die Zehen mit meiner Zunge einen nach dem anderen, bis ich wieder am großen Zeh ankam. Den saugte ich ganz langsam wieder in meinen Mund, spürte ihn, schmeckte ihn, ich war verzaubert und vergaß die Welt um mich herum. Als ich Juttas Hand auf meiner Schulter spürte zuckte ich zusammen. Klaus stand auch neben mir, er lächelte mich von oben an.
„Hallo, schön, dass Du da bist. “, begrüßte er mich. „Mach ruhig weiter, ich geh ganz kurz duschen. Wenn Du magst kannst du dort bleiben, Du kannst Dich aber auch auf das Bett legen. “ sprach er, drehte sich um und verschwand im Bad. Jetzt war ich enorm aufgeregt, ich sah Jutta mit großen Augen an. Was sollte ich tun? Ihren Fuß ließ ich los, schon fehlte mir etwas. „Komm hoch, dann ist es beim ersten Mal bequemer“, riet sie mir und zog mich leicht aufs Bett.
Ich legte mich dort hin, spürte ihre Nähe, war total erregt und doch auch ängstlich. „Hab keine Angst!“, sie hatte meine Gedanken erraten, „ich bin sicher, dass es Dir auch gefallen wird. Vor allem, wenn Du daran denkst, welche Belohnung Dich erwartet!“ beruhigte sie mich. Ihr Fuß strich dabei an meiner Wade hoch und ich war fast elektrisiert. Mein kleiner Schwanz war immer noch hart und tropfte langsam. Der Gedanke daran, dass sie ihn bald mit ihrem Fuß berühren würde, ließ mich wieder Mut fassen und kurz danach stand Klaus in der Schlafzimmertür.
Er war nackt, hatte aber noch ein Handtuch um die Hüfte gebunden. Er war ein richtiger Kerl, nicht besonders sportlich, aber kräftig mit Muskeln und Haaren auf der Brust, ganz anders als ich kleiner, schmächtiger Typ. Er lächelte und kam dann zu uns aufs Bett und legte sich neben mich. „So, Jutta hat Dich also verführt mit ihren Füßen und jetzt haben wir einen Handel, von dem wir beide profitieren werden. “ sagte er bestimmt.
„Dann erfülle Du Deinen Teil und ein neues Kapitel wird für Dich beginnen!“„Ok, Klaus, es wird Dir hoffentlich gefallen“, sagte ich mit leiser Stimme und blickte mich zu Jutta um. „Nimm ihm das Handtuch ab und kümmere Dich um seinen Schwanz!“, befahl sie mir, „Mach ihn wahnsinnig bis sein Samen in Deinen Mund spritzt und dann wirst Du belohnt werden!“ (Bald mehr……).
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Kommentare
rene Januar 22, 2021 um 7:24 pm
Super Geschichte leider fehlt der schluss.