Wochenende
Veröffentlicht am 12.07.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenWochenende
Es ist Freitag mittag so gegen 17:00Uhr, Endlich Wochenende. Ich komme ziemlich genervt und fertig von der Arbeit nach Haus. Als ich die Wohnungstür öffne ist es totenstille, kein Mucks ist zu hören. Ich denke mir, das du mit unserem Sohn wahrscheinlich auf dem Spielplatz bist, denn dein Auto stand vor der Haustür als ich eben rein bin.
(Was ich nicht weis, ist, das unser Sohn das ganze Wochenende bei Oma und Opa ist und du mich Überraschen willst!)
Ich gehe erst mal ins Wohnzimmer und stelle dort meine Laptoptasche ab. Anschließend gehe ich in die Küche und sehe nach ob vielleicht ein Kaffee da ist. Leider gibt es keinen, ich gehe ins Bad um mich etwas frisch zu machen und anschließend ins Schlafzimmer um mir ein paar bequeme Klamotten anzuziehen.
Als ich die Schlafzimmertür öffne kann ich kaum fassen, was mir da für ein Anblick geboten wird.
Du liegst nur mit Deinem Halsband, Strapsen, Netzstrümpfen und High-Heels bekleidet auf dem Bett (genau die Kleidung die ich an dir leibe). Deine Möse ist frisch rasiert und du bist damit beschäftigt eine Geschichte zu lesen(wo diese Stories nur immer her sind???).
Sie scheint dich sehr zu erregen, denn du streichelst dir deine Titten und hin und wieder gleitet Deine Hand auch über die Möse. Als ich das sehe, schisst mir sofort das Blut in meinen Schwanz. Sofort bin ich voll da und kein bisschen mehr genervt und fertig. Ich frage dich, in strengen Ton, ob ich dir das erlaubt hätte und ob du das nicht etwas unverschämt findest, es dir ohne meine Erlaubnis zu besorgen.
Du siehst mich mit einem unschuldigen geilen Blick an und fragst ob ich dir jetzt böse sei und dich bestrafen würde! Ich sage dir, du sollst sofort aufhören deine Titten zu streicheln und die Geschichte fertig lesen. Du tust etwas beleidigt, liest aber gehorsam die Storie bis zum Ende, ohne dich noch mal zu streicheln.
Ich entledige mich in der Zwischenzeit meiner Klamotten. Mein Schwanz ist jetzt schon kurz vorm platzen, so geilt mich diese Situation auf. Ich habe mühe mich zu beherrschen und nicht gleich über dich herzufallen.
Als du die Geschichte fertig gelesen hast, befehle ich dir deine Arme nach oben an das Kopfteil vom Bett zu strecken.
Ich nehme aus unserer Spielkiste die Ledermanschetten und binde dich damit an die Gitterstäbe fest, somit bist du mir hilflos ausgeliefert.
Jetzt beginne ich ganz zart über deine Brüste zu streicheln. Du bekommst eine Gänsehaut und fängst an heftig zu Atmen. Du bist absolut Geil und kannst es kaum abwarten das ich dich zum Höhepunkt bringe, aber da wirst du noch etwas leiden müssen!
Ich lecke jetzt an deinen Ohrläppchen und arbeite mich dann langsam am Hals runter zu deinen Brüsten. Als ich an deinen Nippeln sauge beginnst du zu Stöhnen, dein Körper ist total erhitzt, du bist nur noch geil.
Ich lecke weiter an deinem Körper nach unten Richtung Möse, aber ohne sie direkt zu berühren. Ich wandere mit meiner Zunge an deine Schenkeln innen herunter bis an deinen Füßen und wieder nach oben bis zur Brust, immer darauf bedacht nur nicht deine Möse zu berühren. Du bist kurz davor zu explodieren, du bittest mich, ich soll dich jetzt sofort vögeln. Aber ich habe noch lange nicht vor dich zu erlösen.
Jetzt beginne ich deine Nippel etwas zu quälen, ich reibe sie recht fest zwischen meinen Fingern.
Dann steigere ich etwas den Druck und beginne auch noch sie zu zwirbeln. Ab und zu ziehe ich sie auch noch etwas in die Länge. Dein Stöhnen wird immer lauter und heftiger. Du beginnst mich einen geilen Bock, und perversen Sadisten zu schimpfen.
Dann wieder flehst du mich an ich soll dich jetzt endlich lecken damit du kommst. Aber ich habe noch kein erbarmen mit dir, statt dessen nehme ich ein Tuch und verbinde dir die Augen. Dann nehme ich 2 Klammern und mache sie an Deinen Nippeln fest. Du ziehst scharf die Luft ein da er doch etwas unverhoft kam der süße Schmerz, aber gleich drauf stöhnst du schon wieder heftig und flehst mich an dir endlich einen Abgang zu verschaffen.
Aber ich denke nicht daran das Spiel zu beenden.
Ich beginne wieder mich an deinem Körper mit meiner Zunge nach unten zu arbeiten, aber immer darauf achtend, das ich nicht deine Möse berühre. Ganz langsam lecke ich an deinem Oberschenkel die Innenseite ab, kurz vor deiner Möse stoppe ich und lasse meine Zunge über deine Lippen schweben. Du drückst dein Becken nach oben, in der Hoffnung das ich sie vielleicht doch berühren könnte, aber nichts da, du musst weiter leiden. Deine Möse ist in der Zwischenzeit so nass, das die Geilsäfte dir die Poritze runterlaufen.
Mein Schwanz ist aber auch schon fast am platzen, es bilden sich schon die ersten Tropfen an der Spitze.
Deshalb beschließe ich erst mal, das du ihn etwas sauberlecken könntest. Ich höre also auf, und lasse deinen Körper für ein paar Minuten in Ruhe. Ich halte dir meinen Schwanz vor den Mund. Du streckst sofort gierig deine Zunge heraus und beginnst ihn abzuschlecken.
Nach kurzer Zeit habe ich das Gefühl ich müsste Explodieren, daher entziehe ich ihn dir wieder und beginne damit etwas an den Klammern an deinen Titten zu ziehen. Du stöhnst jetzt schon so Laut, das man es bestimmt in der ganzen Umgebung hören kann, denn du magst diese Art der Behandlung deiner Titten. Es gab schon Tage wo ich dich nur durch das Quälen Deiner Titten zum Orgasmus brachte. Dein Körper ist von Schweiß bedeckt.
Ich beschließe mich jetzt mal deinem Hintern zu widmen.
Ich nehme einen kleinen Dildo und halte ihn dir vor den Mund. Du fängst sofort an daran zu lecken und ihn richtig nass zu machen. Als ich glaube er ist nass genug, führe ich ihn dir langsam an deine Rosette und drücke ihn rein. Du fängst an mit deinem geilen Arsch zu rotieren und forderst mich auf dich fest in deinen Prachtarsch zu ficken.
Als ich ihn ganz in dich reingeschoben habe, beginne ich mit langsamen Fickbewegungen und werde dann immer schneller. Dein Stöhnen geht jetzt in Kleine spitze Schreie über, du bist kurz vor deinem Orgasmus. Ich beschließe dir jetzt noch keine Erlösung zu schenken.
Ich nehme unsere Reitergerte und beginne damit kurze Schläge auf deinen Titten und der Möse zu verteilen, Deine Schreie werden immer heftiger und lauter dein ganzer Körper rotiert, du stehst kurz vor einem Megaorgasmus. Jetzt muss ich aufpassen damit ich dich nicht überreize.
Daher beschleiße ich das es jetzt Zeit ist dir Deinen Abgang zu verschaffen.
Ich nehme ein Kissen und schiebe es unter deinen geilen Arsch.
Damit liegt er genau richtig für meinen geilen harten Schwanz. Du ahnst was jetzt kommt und fängst an noch heftiger zu Stöhnen.
Ich ziehe ganz langsam den Dildo aus deinem Arsch und creme deine Rosette anschließend kräftig mit Vaseline ein. Auch meinen Schwanz reibe ich mit einer großen Portion ein. Dann setzte ich ihn an deinem Hintereingang an und beginne langsam ihn reinzuschieben.
Du drückst fest dagegen und rotierst heftig mit deinem Arsch. Gleichzeitig schiebe ich dir noch einen dicken Kunstschwanz in deine Möse, damit du auch wirklich ganz ausgefüllt bist. Als ich meinen Schwanz fast ganz in deinem Hintern habe, binde ich dir eine Hände los, damit du deine Clit streicheln kannst. Sofort fängst du an heftig zu wichsen.
Ich schiebe dir den Rest von meinen Schwanz in ganzer Länge in deinen Prachtarsch und fange an dich langsam zu ficken.
Nach ein paar Stößen merke ich das ich gleich kommen werde, auch du stehst ganz kurz vor deinem Abgang. Noch zwei Stöße und wir kommen beide mit einem heftigen und lauten Orgasmus. Bei dir ist es so stark, das ich echt Angst um dich habe. Du bebst am ganzen Körper und schreist deinen Orgasmus regelrecht heraus.
Völlig fertig und Schweiß bedeckt, aber glücklich und befriedigt liegen wir dann nebeneinander.
Als wir uns etwas erholt haben sagst du zu mir, das ich das noch büßen werde, dich so leiden zu lassen. Du würdest dich noch an diesem Wochenende dafür revangieren. Ich grinse nur und bin gespannt was mich noch erwarten wird.
Ich nahm dir die Klammern von deinen Titten, befreie dich von den Ledermanschetten und dem Tuch vor den Augen. Dann Küsse ich dich zärtlich.
Du schnurrst wie eine Katze und kuschelst dich an mich. Wir sind beide etwas Müde und schlafen ein.
Es ist so gegen 21 Uhr als ich wach werde, meine Blase drückt. Das Bett neben mir ist leer, aber ich höre die Dusche rauschen. Ich steh also auf und gehe ins Bad, du stehst unter der Dusche und seifst dir deinen geilen Body ein.
Ich setzte mich auf die Toilette um meine Blase zu erleichtern, was nicht so einfach ist denn mein kleiner Freund richtet sich schon wieder auf bei deinem Anblick.
Als ich fertig bin beschließe ich auch unter die Dusche zu springen um wieder fit zu werden. Ich steige also zu dir in die Kabine und wir seifen uns gegenseitig ein, was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. War mein Schwanz eben noch nur etwas erregt so ist er jetzt schon wieder Hammerhart.
Du beginnst ihn zärtlich zu wichsen und mit der anderen Hand kreist du mit einem Finger um meine Rosette. Du weist das ich das liebe und auch bei unseren Leibesspielen mal ganz gerne einen Dildo im Arsch habe.
Langsam drückst du mir deinen Zeigefinger in mein Loch mit der anderen Hand wichst du weiter meinen Schwanz. Ich beginne zu Stöhnen und Genieesse dies Behandlung. Du schiebst den Finger immer tiefer in meinen Arsch und beginnst mit leichten Fickbewegungen. Ich merke wie mir schon wieder langsam die Eier anfangen zu kochen und der Saft hochsteigt, auch dir bleibt das nicht verborgen und du hörst auf meinen Schwanz zu bearbeiten.
Statt dessen ziehst du mir an meinen Nippeln und drückst sie kräftig zusammen. Oh welch ein geiler Schmerz, er geht mir bis in meine Körpermitte und ich habe das Gefühl mein Kleiner wird noch ein Stück größer und härter. Ich bitte dich nicht aufzuhören mich zu wichsen, aber du grinst mich nur an und sagst „diesmal bestimme ich wann du kommst“. Du ziehst mir deinen Finger aus dem Arsch und gibst mir einen Klaps darauf.
Dann verläst du die Kabine und vorderst mich auf dir zu folgen.
Ich steige ebenfalls raus und stehe mit steif abstehendem Schwanz vor dir. Du schaust recht amüsiert und gibst mir einen kleinen Schlag mit dem Finger drauf. Mir zieht es vor Geilheit die Eier noch mehr zusammen. Langsam wird der Druck im Sack schon fast unangenehm.
Du befiehlst mir dich abzutrocknen und dir zu helfen wieder deine Strümpfe anzuziehen.
Beim Abtrocknen deines Körpers verharre ich natürlich etwas länger an deinen Titten und auch deiner Möse lass ich die entsprechende Beachtung zukommen. Nachdem du trocken bist knie ich mich vor dich und beginne dir deine Möse zu lecken. Du läst mich kurz gewähren aber dann vorderst du mich auf mich selber auch abzutrocknen und dann ins Schlafzimmer zu kommen. Ich befolge deine Anordnung und komme nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer.
Dort sitzt du auf dem Bett und hältst mir das Halsband entgegen.
Ich muss es mir sofort anlegen und vor dir auf die Knie gehen. Dann hältst du mir deine Beine entgegen und ich muss dir die Strümpfe anziehen. Nach dem ich das getan habe muss ich dir noch deine Schuhe anziehen.
Anschließend soll ich mich auf das Bett legen. Ich muss meine Hände nach oben strecken und du machst sie mit den Manschetten am Kopfende fest, jetzt bin ich dir ausgeliefert und ich erwarte deine süße Rache.
Langsam fährst du mit deinen Krallen über meinen Körper, du läst keinen Zentimeter aus, überall sind die Spuren zu sehen.
Es ist ein geiles Gefühl.
Plötzlich hörst du auf und nimmst das Tuch um mir die Augen zu verbinden, jetzt ist es stockdunkel, ich habe das Gefühl das mein Schwanz gleich explodiert so geil macht mich die Situation. Plötzlich spüre ich was kaltes an meinem Schwanz, du hast einen Eiswürfel genommen und fährst damit an meinem Schaft auf und ab. Das führt dazu das er sich etwas Beruhigt, die Explosionsgefahr ist ein wenig gebannt.
Dann spüre ich wie du mir mit einem Lederriemen den Sack abbindest, damit wird Schlagartig die Wirkung des Eises aufgehoben, ich stehe wieder kurz vor dem Abschuss.
Nun forderst du mich auf meine Beine anzuziehen damit mein Arsch dir frei zugänglich ist. Ich befolge deinen Befehl und spüre gleich darauf einen scharfen Schmerz in meiner rechten Arschbacke, du hast mir einen Schlag mit der Gerte verpasst.
Bevor ich noch weis wie mir geschieht zieht es auch schon auf der linken Backe, so geht es noch 3x auf jede Seite. Der Schmerz weicht jetzt einem geilen Glühen. Dann hörst du auf und ich spüre deine Lippen an meinem Arsch, du leckst mir meine Rosette und meine Eier. Dann spüre ich wieder etwas kühles an meinem Loch, du schmierst mir Vaseline in meine Arschfotze damit sie schön klitschig wird.
Gleich darauf merke ich den dicken Dildo den du vorhin noch in deiner Möse hattest an meine Pforte klopfen, ich probiere mich zu entspannen, damit ich ihn aufnehmen kann.
Langsam schiebst du ihn mir immer tiefer in meinen Arsch, ich habe das Gefühl gleich zu platzen, bin zu keiner klaren Artikulation mehr in der Lage. Es kommen nur noch geile Stöhnlaute über meine Lippen. Dann ist er komplett in meinem Arsch verschwunden, du gönnst mir einen Moment Ruhe.
Zärtlich graulst du mir meine Eier die schon dick und blau sind. Nachdem ich langsam wieder etwasruhiger bin und auch wieder Worte finde, bitte ich dich mich jetzt endlich zu erlösen und mich spritzen zu lassen.
Aber scheinbar hast du nur auf diesen Moment gewartet, denn ich spüre plötzlich einen heftigen Schmerz an meinem Sack, du hast mir einen Schlag mit der Gerte auf meine Eier gegeben. Gleich drauf bekomme ich von dir Schläge auf meinen Arsch und die Oberschenkel, dann hörst du auf und machst nichts. Ich flehe dich an mich endlich zu erlösen, denn langsam habe ich wirklich das Gefühl mir platzt gleich der Sack auf vor lauter Druck.
Aber du sagst nur zu mir ich solle mal ein paar Stunden zurückdenken und nicht so Ungeduldig sein.
Dann spüre ich wie du etwas an dem Dildo in meinem Arsch befestigst und ein Seil um meine Hüften festmachst. Du hast mir den Dildo fixiert damit er auch nicht raus flutscht.
Du sagst zu mir du Müsstest jetzt mal etwas essen ich soll mich mal ein wenig selber beschäftigen. Dann höre ich dich auch schon Richtung Küche und Wohnzimmer davon gehen.
Jetzt liege ich also hilflos hier rum mit einem Dildo im Arsch das es mich bald zerreist und einem abgeschnürten Sack. Aber irgendwie auch geil, ich lasse langsam meine angezogenen Bein runter, was natürlich zur Folge hat das ich den Druck auf meinem Arsch erhöhe und der Dildo noch ein Stück tiefer kommt. Ich muss aufstöhnen aber langsam gewöhne ich mich daran.
Ich weis nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich wieder deine Schritte hörte.
Dann standst du auch schon neben dem Bett und fragtest, na wie geht es meinem geilen Sklaven, soll ich mich wieder um dich kümmern. Ich sagte, „oh ja bitte meine Herrin bringt euren geilen Sklaven zum spritzen“. Daraufhin spürte ich deinen Mund an meinem Schwanz, als du dann deine Lippen um ihn legtest fing es nach wenigen Augenblicken an etwas zu Schmerzen, aber ein geiler Schmerz. Je mehr du ihn mit deinem süßen Blasemaul bearbeitest um so schärfer war das Gefühl.
Wie du mir später erzählt hast hattest du einen Hustenbonbon mit Menthol oder ähnlichen gegessen. Es war ein super Geiles Gefühl, es dauerte auch nur wenige Augenblicke und meine ganze Aufgestaute Geilheit der letzten 2 Stunden entlud sich in einem Mega Orgasmus. Ich schoss dir meine ganze Ladung in dein Blasemaul, du hattest echte Probleme alles aufzunehmen. Der Abgang war so heftig das ich wohl in einen Art Ohnmacht gefallen war, auf alle Fälle habe ich nicht mitbekommen als du mich losgebunden hast und mir die Augenbinde abgenommen hast.
Als ich dann wieder zu mir kam hast du mir noch die Fixierung des Dildo entfernt und den selbigen langsam aus meinem Arsch gezogen.
Ich war fix und alle, es dauerte keine 2 Minuten mehr und ich war im Reich der Träume.
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