Zeigefreudig und devot

Schon als Jugendlicher bin ich sehr exhibitionistisch veranlagt, aber immer mehr geilte es mich auf, von anderen vorgeführt zu werden. Im chat hatte ich nun jemanden kennen gelernt, der einige Sauereien mit mir anstellen wollte. Ich war auf Dienstreise in Münster und wir hatten uns für den Abend 20:00 Uhr in einem Industrieviertel verabredet. Per SMS teilte er mir mit, wo ich mein Auto parken sollte. Es waren noch einige Leute unterwegs, da es im Sommer und noch hell war.

„Geh zu der Bushaltestelle am Ende der Straße“, befahl er mir. Alle Anweisungen erfolgten weiterhin per SMS, ich konnte ihn also nicht sehen. An der Bushaltestelle, die etwas an einem Waldrand lag, kam die nächste Nachricht: „Zieh dich jetzt hier aus, du Sau!“ Ich war unsicher, machte es aber. „Leg deine Klamotten in den Beutel und bewege deinen süßen Arsch den Weg entlang. “ Aha, er sah mich also. Aber ich wusste nicht, wer sonst noch! Er dirigierte mich einen Feldweg entlang, hin zu einer kleinen Lichtung.

„Bleib stehen und zieh dir die Augenbinde an, ich will dich mustern. “ Ich zog die Augenbinde an und spürte seine Hände an meinem Körper. „Du kleiner Dreckköter!“ „Du gehörst jetzt mir. “ Er zog mir ein Halsband an und ich musste auf alle Viere wie ein Hund den Weg weiter krabbeln. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er nich alleine war. Das ganze geilte mich auf und mein Schwanz wurde immer härter. Plötzlich hielt er an und sagte nur Maul auf.

Ruhms hatte ich plötzlich seinen Schwanz in meiner Maulfotze und fing an zu saugen. Während ich blies kippte er eine Flasche Bier rein. Ich merkte plötzlich, dass er schon vorher einige getrunken hatte und plötzlich fing er an zu pissen. Er pisste mir auf mein Gesicht und meinen ganzen Körper. „Arsch hoch“ befahl er mir und ich spürte etwas Feuchtes an meinem Loch. „Ein süßer Arsch, da muss mal was rein“ „Oder was meint ihr, Jungs?“ Mehrere, davon hatten wir nicht gesprochen, aber es geilte mich auf.

Ich spürte die Bierflasche an meinem Loch und genüßlich schob er sie rein. „Gib es diesem Dreckköter, Fick ihn“ hörte ich Anfeuerungsrufe. „Was mach die Leute hier“ fragte ich, langsam etwas ängstlich. „Mach`s Maul auf!“ und es gab einen Schlag in mein Gesicht. Ein harter fetter Riemen drängte sich den Weg in meinen Mund fickte meine Maulfotze! Plötzlich hörte ich Klicken wie von Fotoapparaten. „Macht ihr Bilder?“ „Natürlich Du Sau!“ Damit erpressen wir Dich!“ Ein grölendes Lachen, ich war jetzt in der Hand einer unbekannten Gruppe von Männern.

Die Flasche steckte nun fast ganz in meinem Arsch und plötzlich schoß der fette Riemen seinen Samen ab. Ich schluckte bereitwillig alles. Dann wurde mir die Augenbinde abgerissen. Da standen fünf Kerle, mittleres Alter, aber sie sahen unbarmherzig aus. „Du Schwuchtel willst es doch, oder?“ Zack ein Schlag mit einem Gürtel. Und noch einer und noch einer. „jaa“ wimmerte ich. Na dann mal los. Alle Schwänze blies ich, wurde gefickt und mit Samen eingedeckt.

Währenddessen wurden immer wieder Fotos geschossen. Dann wurde ich an einen Baum gefesselt und mein Schwanz mit einem Kabelbinder abgebunden. Hier bleibst Du jetzt stehen! Der nächste kam und pisste mich an! Und wieder Fotos! Bevor ich mich versah, wurde mir wieder eine Bierflasche reingeschoben. Wieder grölendes Gelächter. Plötzlich wurde ich abgebunden. Alle hatten mehrmals gespritzt und mich gefickt. So Junge, jetzt gehe wieder zu deinem Auto zurück. „Aber deine Klamotten bringen wir dort hin“! Was nackt, fragte ich? Natürlich!Und Du stehst uns jetzt immer zur Verfügung!Ach ja, an deinem Auto haben wir noch eine Überraschung für Dich!Ich ging los, „Hier damit du nicht ganz nackt bist!“ Ein Typ hielt mir einen Springtanga und einen Minirock hin.

Besser als nichts, dachte ich. „Los Süße, lauf jetzt“!Ich ging Richtung meines Autos und sah eine Gruppe von Skins an meinem Auto stehen. „Da ist die Tunte ja!“ „Du wurdest schon angekündigt!“Aber das in meiner nächsten Story.