Zufälliger Dreier aus dem Internet

Diese Geschichte ist wirklich passiert, im Oktober 2011. 🙂

Ich saß in einer freien Woche Abends gelangweilt vor meinem Laptop und war wie so oft in dem bekannten lila Chat online. Plötzlich schrieb mich ein Kerl an, sehr hübsch, dunkle Haare, muskulös, 3-Tage-Bart, ein bisschen Ähnlichkeit mit Jake Gyllenhaal, genau mein Typ wie ich seinem Foto entnahm, und 23 Jahre alt – also 18 Jahre älter als ich zu diesem Zeitpunkt, „Na du Hübsche ;)“. Normalerweise reagier ich nicht auf so langweilige Sätze, aber die Langeweile die ich eh schon hatte war wesentlich schlimmer.

Wir schrieben neutral, was der andere beruflich, schulisch und generell macht, Hobbies, und so weiter.

Sehr symphatisch der Kerl, „Hoffentlich ist er kein Fake“, dachte ich mir nur die ganze Zeit, denn seine Fotos machten mich ja schon ziemlich heiß. Irgendwann kam natürlich die Frage, ob ich in einer Beziehung bin. War ich zu diesem Zeitpunkt nicht – er auch nicht, was mich ziemlich gewundert hat. Wie das „Schicksal“ es wollte, glitt das Gesprächsthema irgendwann zu Sex.

Störte mich bei ihm gar nicht, denn wie gesagt, er war einfach zu heiß. Ich hielt mich trotz allem ein wenig zurück, denn ich wusste ja nicht ob er wirklich der Kerl auf dem Foto ist.. trotz allem machte mich seine direkte Art auch an. „Auf was stehst du denn beim Sex, wenn wir schon beim Thema sind? Und was hast du für unerfüllte Fantasien?“, fragte er mich.

Ich antwortete, dass ich mir schon seit einiger Zeit einen Dreier wünsche, auch wenn es schlampig rüberkommt, aber allein der Gedanke daran macht mich so unheimlich nass. „Hm…“, schrieb er. Toll, jetzt denkt er wahrscheinlich ich bin ein Flittchen. „Das hört sich extrem scharf an 😀 würdest du mitmachen, wenn ich noch einen Freund frage?“.

Ich war baff, damit hätte ich nicht gerechnet. Und sehr verunsichert, denn ich hatte mich generell noch nie mit wem aus dem Internet getroffen – und dann, direkt zum Sex? Gleichzeitig wuchs in mir aber auch die Neugier, so dass ich binnen Sekunden antwortete „Klar, wieso nicht :)“. Noch konnte mir der Typ nichts, also mich bedrängen oder sonstiges, er hatte ja noch keine Nummer, Adresse oder irgendwas, schoß mir durch den Kopf.. ich war einfach so verunsichert, und trotzdem merkte ich wie nass ich durch die Vorstellung, seinen Schwanz bald irgendwo in mir zu haben, wurde.

„Cool, ich freu mich schon richtig darauf 😉 ich muss jetzt off. Hier, 01578*******, schreib mir wenn du Zeit hast, ich frag in der Zwischenzeit schon mal rum ob sich wer bereit erklärt, aber bei deinem Gesicht werd ich schnell wen finden ;)“ – „Alles klar, bis dann :)“. Als er offline ging, speicherte ich seine Nummer und ging auch offline. Ich schaltete erstmal den Tv ein um ein wenig Weite zu haben und stöberte dabei auf dem bekannten Videoportal rum, ein bisschen nachdenken und ablenken.

Funktionierte nicht wirklich. Ich schaute auf mein Handy.. hmm.. ich hab die ganze Woche frei, also könnte ich ihm eigentlich direkt schreiben.

Allein der Gedanke, mit mehreren Kerlen.. ich wurde ziemlich heiß dabei, also schaltete ich meinen Tv und alles andere aus, machte mich bettfertig und vergnügte mich ein wenig mit mir selbst, mit den Gedanken bei dem Kerl, der übrigens Julian hieß. Als ich fertig war, legte ich mich schlafen, aber jetzt wesentlich sicherer – wenn ich mich an einem öffentlichen Ort mit ihm treffe sieht er mich eh nicht unter den ganzen Leuten, wenn ich von einer Ecke aus erstmal spähe, ob der Typ vom Foto irgendwann zu sehen ist.

Ich wachte am Vormittag auf, ich fühlte mich ziemlich fit, ich musste einfach irgendwo hin.

Für Oktober war es ziemlich angenehm draußen. Sofort fiel mir Julian ein. Ich schaute auf mein Handy. Ob ich es wagen soll? Erstmal richtig wach werden, also ging ich duschen rasierte mich überall, schminkte mich und während ich frühstückte, schrieb ich Julian eine Sms: „Wenn du schon jemanden gefunden hast, hätte ich heut Lust :)“ Es dauerte wirklich keine 5 Minuten, da bekam ich eine Antwort: „Alles klar, ich hab auch schon jemanden 😉 bin grad noch auf der Arbeit bis 15 Uhr, ich ruf dich danach an“ Jetzt war ich wirklich aufgeregt.

Okay, bis 15 Uhr sind es noch ein paar Stunden. Und wie wohl der andere aussieht? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wo sollen wir uns treffen? Was zieh ich eigentlich drunter? Erstmal Ruhe bewahren. Genug andere Menschen haben es auch schon getan..

Eins stand aber definitiv für mich fest. Wenn wir irgendwo Sex haben werden, dann bei mir. Also widmete ich mich meiner Wohnung – zum Glück wohne ich seitdem ich 18 bin alleine – räumte noch etwas auf, später ging ich einkaufen und entspannte bis 14 Uhr noch etwas vor dem Tv. Dann suchte ich mir schonmal Unterwäsche raus, ich entschied mich für einen weißen Spitzen-BH, einen weißen Spitzen-String und schwarz-weiße Fischnetz-Strapse.

Zum Glück hab ich nicht diesen Stress wie viele Frauen, „Ich muss meine Nägel noch machen und meine Fußnägel lackieren uuuundsoweiter“, denn ich gehe jeden Monat zur Mani- und Pediküre. Ich zog mir meine Unterwäsche an, darüber ein hellblaues schulterfreise Hängerchen dass bis über den Po geht und darunter eine schwarze Leggins. Man konnte durch das Hängerchen meinen BH sehen, aber das fand ich irgendwie aufregend. Ich ging ins Bad und glättete mir meine langen schwarzen Haare, die ich auch offen lassen werde.

Mit den Gedanken bei Julian und seinem Körper, wurde ich gestört – und zwar von ihm.

„Hallo?“ sagte ich und versuchte dabei so wenig wie möglich nervös zu klingen, und schaute dabei auf die Uhr. Kurz nach 15 Uhr. Ja, bei Sex sind sie alle ganz fix.

„Ich geh grad zum Auto, wenn ich zuhaus bin geh ich schnell duschen und mich umziehen.

Sagen wir um 16:30 in der Innenstadt vor McDonalds?“ Verdammt, ist seine Stimme sexy. „Ja ist super. Übrigens, ist es okay wenn wir es bei mir machen?“ – „Ja klar, kein Ding. Dann bis gleich!“ Mehr als Nervösität, machte sich in mir die Lust und die Freude breit.

Ich war so gespannt wie es ist, mit 2 Männern gleichzeitig.

Gegen 16 Uhr zog mir einen Schal an und schnappte mir meine Handtasche, ich brauch eh nicht lange zur Innenstadt, 5 Minuten mit der Bahn. Dann hab ich genug Zeit mich ins Café gegenüber zu setzen und zu schauen, ob wirklich der Typ vom Foto dort auftaucht – mit einem hoffentlich genau so ahnsehnlichem Freund.

Um 16:15 Uhr saß ich im Café, bestellte mir einen Latte Macchiato und wartete. Von meinem Platz aus hatte ich eine perfekte Übersicht, und konnte genau auf den Eingang vom McDonalds schauen.

Nicht mal 10 Minuten später, stand er dort. Der Typ von den Fotos. Ich konnte es ehrlich nicht glauben, und dann auch noch, dass der Typ der neben ihm stand, genauso heiß war. Dann bekam ich auch schon eine Sms „Wir sind schon da :)“ Ich ließ die Hälfte meines Getränks stehen, bezahlte und ging in Richtung der Beiden.

Irgendwie war ich nicht mehr so aufgeregt, aber dafür umso gespannter. Julian erkannte mich, umarmte mich und sein Freund, Alex, sagte „Hätte nicht erwartet dass du noch hübscher bist als auf den Fotos!“ – „Ich auch nicht“, sagte Julian. Das gab mir zumindest Zuversicht, das beruhigte mich sehr.

Wir stiegen in die Bahn und waren innerhalb einer Viertelstunde schon bei mir zuhause.

„Schön hast du's hier, gefällt mir“, sagte Julian. „Danke. Wollt ihr vielleicht was trinken?“ – „Ein Glas Wasser vielleicht. Währenddessen können wir ja schonmal über Tabus reden, über Vorlieben sprachen wir ja schon.“ Ich holte Wasser für alle und wir setzen uns ins Wohnzimmer.

Wir sprachen über unsere Tabus, bis Julian sagte „Ich hab auch was mitgebracht“, und da bemerkte ich erst die Tasche die er mitgebracht hat. „Du stehst ja auf Toys“ sagte er, und zog dabei aus seiner Tasche einen hautfarbenden Dildo, ? cm und 5 cm dick“ merkte er an. Zudem einen durchsichtig-blauen Vibrator mit Klit-Stimulator, genauso lang. Eine rosa Analkette, Plüschhandschellen mit braunem Kunst-Leopardenfell, Babyöl und 2 weiße Kerzen, da ich ja auf Wachsspiele stehe und er es unbedingt mal ausprobieren wollte wie es ist jemanden mit Wachs vollzuträufeln.

Ich war begeistert, „Das enstpricht alles genau meinem Geschmack!“ sagte ich. „Gut, sollen wir loslegen?“ grinste Alex. „Gern, dann lasst uns ins Schlafzimmer gehen.“ antwortete ich. Wir gingen in mein Schlafzimmer, Julian legte die Toys auf mein Bett und Alex zog ein paar Kondome aus seiner Hosentasche.

„Du meintest du nimmst die Pille, aber das ist besser für uns alle. Vorsichtshalber, du weißt.“ sagte Julian. Nicht nur gutaussehend, auch vorsorglich. „Nein, ich finds natürlich so besser“ antwortete ich.

Wir zogen uns aus, und ich sah wie sich eine Beule in Alex‘ Boxershorts bildete, als er auf meine 80C-Brüste und dann auf meine Beine sah die von den Fischnetz-Strapsen bedeckt wurden. „Ernsthaft, du übertriffst meine Erwartungen. Damit hätte ich nicht gerechnet, so geile Titten und dazu dieser Arsch“ sagte Julian. „Ich konnte meine Augen auch nicht von deinem BH weglassen als wir in der Bahn saßen“, sagte Alex, „man sah ihn einfach so extrem durch dein Top!“.

Ich schaute auf die Körper der Beiden.

Durchtrainiert, männlich. Alex war genau derselbe Typ wie Julian, nur in Blond. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden. „Also ich bin dafür, wir lassen es einfach passieren, du legst dich hin, und wir machen erstmal.

Du stehst ja auf's benutzt werden.“, grinste Julian. Ja, das hatte ich ihm genau so geschrieben im Chat. Es macht mich einfach tierisch an. Alex zog mir den Bh aus während Julian über meinen Po streichelte.

„Ich leg noch schnell ein zweites Laken drüber“ sagte ich. Alex zog mich dann auf mein 180 x 200 cm Bett, ich legte mich hin und er nahm meine Arme über meinen Kopf und legte mir die Handschellen an. Dann sah ich wie sie sich ihre Boxershorts auszogen und Julian die beiden Kerzen anzündete und eine davon Alex gab. Julian kniete rechts von mir und Alex links.

Alex reichte Julian kurz seine Kerze, damit er mir meinen String ausziehen kann. Er sah meine glattrasierte Muschi, glitt mit seinen Fingern darüber und sagte „Einfach geil, wie ein Babypo“. Er nahm wieder die Kerze und während er mir auf den Beinen das heiße Wachs verteilte, bewachste mich Julian auf meinen Brüsten. Wie geil das heiße Wachs über meine harten Nippel lief – unbeschreiblich.

Beide arbeiteten sich zu meiner Muschi hin, ich war bewachst wie nie. Arme, Beine, Brüste, Bauch – alles voll mit Wachs, nur meine Muschi noch nicht. Julian stellte seine Kerze weg und hielt meine Spalte auf, während Alex das heiße Wachs über meine Klit, meine empfindlichen Innenschenkel und mein Loch liefen ließ. Ich merkte wie ich richtig nass wurde, und meine Spalte zugeklebt war von dem Wachs.

Alex machte die Kerze aus, stellte sie weg und riss meine Spalte auseinander, es war ein unglaublich geiler Schmerz, weil sie ja so verklebt war. Dann zog er meine Beine hoch, und rieb seine Finger mit Babyöl ein. Zuerst ein Finger, dann 2, dann 3 führte er mir anal ein, bis ich etwas gedehnt war und er mir den Dildo reinschob. Während dessen knetete Julian meine Brüste.

„So. Ich mach dir jetzt die Handschellen ab, und du verwöhnst uns während wir dich verwöhnen, okay?“ sagte Julian. Das war natürlich mehr als okay. „Ja, klar.“ Alex machte mir die Handschellen ab und kniete sich wieder neben mich.

Ich wichste seinen Schwanz und ich leckte dabei seine glattrasierten Eier, während mir Julian den Dildo rauszog und dafür die Analkette einführte, und mich mit dem Vibrator verwöhnte. „Ganz schön nass deine Fotze, dann können wir ja auch einen Gang härter ran oder Alex?“, grinste Julian Alex zu, und Alex packte meinen Kopf und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Po, ich wusste was los war. Also streichelte ich über sein Poloch und ging immer wieder mit der Zeigefingerspitze etwas rein.

Seinem Stöhnen nach zu urteilen fand er es wohl sehr geil. Alex ließ von mir ab, und Julian sagte „Jetzt wirst du gefickt.“ Er zog mir die Analkette aus dem Po, Julian legte sich auf den Rücken, ich kniete mich über ihn und er zog ein Kondom über, und schob mir seinen Schwanz, der genauso dick und lang war, in meine nasse Spalte. Alex zog sich auch eins über und ging hinter mich und führte seinen Prügel in meinen Po ein. Beide rammten gleichzeitig rein und raus, während Julian dazu an meinen Brüsten leckte und an meinen Nippeln lutschte.

Endlich wusste ich wie es ist von 2 Kerlen einen Doppelfick zu kriegen, und ich genoß es unglaublich. Zwischendurch zog er immer wieder getrocknetes Wachs von meinem Brüsten und dem Bauch, was einen angenehmen, kleinen Schmerz verursachte. So ging es etwa 15 Minuten, bis Alex seinen Schwanz aus meinem Po zog und sagte „Du wirst dich jetzt vor uns verwöhnen, wir wichsen bis wir kommen, und du wirst sehen was dann passiert.“ Das machte mir ein bisschen Angst, und mir wurde klar, die haben sogar den Ablauf geplant. Aber der gefiel mir, auf jeden Fall.

Die beiden setzten sich mit dem Rücken und ausgestreckten Beinen an die Wand auf mein Bett.

Ich nahm mir den Dildo und schob ihn in meine Muschi, während die beiden anfingen sich einen zu wichsen. Verdammt, ich steh ja total drauf beim wichsen zuzusehen. Ich kniete mich hin und ging auf dem Dildo auf und ab, während ich mich selbst noch ein wenig auf meinen Brüsten bewachste. „Das machst du richtig gut..“, sagte Julian, „Ja verdammt geil..“, fügte Alex hinzu.

Während Alex seine Beine anzog um sich beim wichsen einen Finger in den Po schieben zu können, kam ich einfach auf ihn zu und leckte sein Poloch. Er stöhnte auf, als ich dabei noch seine Eier massierte und er zusehen konnte wie Julian meinen Arsch streichelt und sich weiterwichst. Ich ließ von ihm ab und wir gingen alle in unsere ursprüngliche Position zurück. Die beiden wichsend, und ich mich mit dem Vibrator vergnügend.

Alex sagte „Sag bescheid wenn du richtig nass bist, ich steh drauf richtig nasse Fotzen zu lecken“. Gesagt, getan. Ich leckte Julians Eier, während ich auf dem Rücken lag und er sich wichste, und Alex meine nasse Spalte leckte. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte vom Loch bis zur Klit immer wieder hoch und runter und schob zwischendruch seine Zunge ins Loch.

Dann fingerte er mich und leckte mein Poloch. Dann wechselten sie, ich lutschte Alex‘ Schwanz während Julian mich leckte. Ich war so in Fahrt, dass ich nicht mehr blasen konnte. Ich hebte mein Becken immer schneller auf und ab, und als Julian mir 2 Finger jeweils in mein Fotzenloch und in den Po schob, dauerte es nicht mehr lange.

Ich knetete an Alex‘ Eiern, immer heftiger, er zog an meinen Nippeln und leckte meine Brüste, und Alex leckte mich auch immer schneller. Ich lief schon regelrecht aus, und dann kam ich. Ich schob Julian mein Becken entgegen, zuckte, und er schob mir bis zum Anschlag seine Finger in den Po. Ich wurde noch nie so geil zum Orgasmus gebracht.

„Ich hab dein junges enges Fötzchen zum auslaufen gebracht, jetzt sind wir dran.“, sagte Julian. „Gerne“ antwortete ich. Ich kniete mich auf den Boden und die Beiden stellten sich vor mich. Ich fing an den beiden abwechselnd einen zu blasen, während ich den anderen mit der Hand verwöhnte.

Zuerst bließ ich Julian einen, während ich mit meiner linken Hand über seinen muskulösen Bauch fuhr und meine Zungenspitze seine pralle Eichel umkreiste. Während dessen massierte ich Alex‘ Schwanz. Dann wechselte ich, ich lutschte Alex‘ Eier von unten bis zur Schwanzspitze. Vor Geilheit bildete sich soviel Speichel im Mund dass sein ganzer Schwanz glänzte und es mir aus dem Mund tropfte.

So ging es ungefähr 10 Minuten weiter – bis ich als Bukkake-Figur gedient habe. Ich knetete beiden die Eier und sie wichsten sich. Zuerst spritzte mir Alex ins Gesicht und dem offenen Mund, nur ein paar Sekunden später kam auch Julian mit seinem Prügel, sagte „Schluck unsere Wichse!“ und wichste mir ins Haar und in den Mund. Beide stöhnten während sie noch meine Brüste mit ihrem vielen Sperma trafen.

Sie streiften ihre Schwänze an meinem Gesicht ab und wischten mir mit ihren Fingern ihre Wichse in meinen Mund, ich sollte sie runterschlucken. Ich schluckte, Alex sagte „Braves Mädchen.“ – „Du bleibst so dort sitzen wie du bist, bis wir zur Tür raus sind.“, fügte Julian hinzu. So bestimmt hatte er während des ganzen Treffens nicht geredet.

Sie wuschen sich die Hände, packten die Sachen zusammen und zogen sich an. Als Julian sich noch wusch, kam Alex zu mir und verpasste mir einen Zungenkuss, obwohl mein Mund und mein Gesicht vollgewichst waren.

„Ich meld mich nochmal bei dir. Es war zu geil..“ und zog seine Jacke an. Als Julian fertig wurde, nahm auch er seine Jacke und sagte „Das können wir gern wiederholen.“ Er umarmte mich vorsichtig, da ich ja noch besamt war, und sie verabschiedeten sich. So brav wie ich bin, wartete ich, wie sie es gesagt hatten, bis sie aus der Tür waren.

Ich hörte die Tür zugehn, und begab mich unter die Dusche.

Noch heute geilt mich dieser Tag sehr an.

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