Zwei Frauen an einem Tag
Veröffentlicht am 19.10.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch stehe vor dem grossen Spiegel und bewundere meinen zuckenden Schwanz, als Maude hereingetrippelt kommt. Sie ist so ausgelassen wie ein junger Hase und ganz in Tüll und Musselin gehüllt. Sie scheint nicht im geringsten erschrocken durch das, was sie im Spiegel sieht. Sie kommt her und stellt sich neben mich.
“Mach Dich auf“, dränge ich.
“Bist Du hungrig?“, fragt sie und entblättert sich gemächlich. Ich drehe sie um und presse sie an mich. Sie hebt ein Bein, damit ich ihn einführen kann. Wir schauen einander im Spiegel an.
Sie ist fasziniert. Ich ziehe ihren Morgenrock über ihren Hintern hoch, so dass sie es besser sehen kann. Ich hebe sie hoch, und sie schlingt ihre Beine um mich. “Ja, tu’s“, bittet sie.
“Fick mich! Fick mich!“ Plötzlich entflicht sie ihre Beine, macht sich los. Sie ergreift den grossen Armstuhl und dreht ihn um, wobei sie die Hände auf die Rückenlehne legt. Ihr Hintern ist einladend herausgestreckt.
Sie wartet nicht, das ich ihn reinstecke – sie grapscht nach ihm und bringt ihn selber unter, während sie die ganze Zeit im Spiegel zusieht. Ich schiebe ihn langsam vor und zurück, wobei ich meine Rocksäume hochhal-te wie eine Gassengöre.
Sie sieht gerne, wie er herauskommt – wie weit er sich vorschiebt, bis er herausrutscht. Mit der Hand greift sie hinunter und spielt mit meinen Eiern. Sie ist jetzt völlig hemmungslos, schamlos wie nur eh und je.
Ich ziehe ihn, soweit ich kann, zurück, ohne ihn ganz herausschlüpfen zu lassen, und sie lässt ihren Hintern kreisen, sinkt hin und wieder auf ihn herab und umklammert ihn wie mit einem gefiederten Schnabel.
Schliesslich hat sie genug davon. Sie will sich auf den Boden legen und ihre Beine um meinen Nacken schlingen. “Steck ihn ganz hinein“, bettelt sie. “Hab keine Angst, mir weh zu tun…ich will es.
Ich will, dass du alles machst.“ Ich schob ihn so tief hinein, dass ich das Gefühl hatte, in einem Kuschelbett begraben zu sein.
Sie erschauerte und löste sich in allen Nähten auf. Ich beugte mich über sie und saugte an ihren Brüsten: Die Brustwarzen waren so fest wie Nägel. Plötzlich zog sie meinen Kopf herunter und begann mich leidenschaftlich zu heissen – in die Lippen, Ohren, Wangen und in den Hals. “Du willst das, nicht wahr?“, zischelte sie.
“Du willst es, willst es…“ Ihre Lippen verzerrten sich obszön. “Du willst es…du willst es!“ Und sie hob sich in ihrer Hemmungslosigkeit ganz vom Boden ab.
Dann ein Stöhnen, ein Krampf, ein wilder, gequälter Blick, als werde ihr Gesicht unter einem Spiegel mit einem Hammer zertrümmert. “Zieh ihn noch nicht heraus!“, stöhnte sie.
Sie lag da, die Beine immer noch um meinen Nacken geschlungen, und die kleine Flagge in ihr begann zu zucken und zu flattern. “O Gott“, sagte sie, “ich kann es nicht aufhalten!“ Mein Schwanz war noch fest. Er hing gehorsam an ihren feuchten Lippen, als empfange er das Abendmahl von einem geilen Engel. Sie kam noch einmal, wie ein in einer Milchtüte zusammensackendes Akkordeon.
Mir wurde immer fick-riger zumute. Ich zog ihre Beine herunter und legte sie flach neben meine. “Jetzt bewege dich nicht, verdammt noch mal“, sagte ich. “Ich werde es dir tüchtig besorgen.“
Langsam und wütend bewegte ich ihn hinein und heraus.
“Ah, ah…oh!“, stöhnte sie und schnappte nach Luft. Ich hörte nicht auf, wie ein Moloch. Ein Götze, der ein Stück Bombasin fickt. Organza Friganza.
Der Bolero in geraden Stössen. Ihre Augen wurden wild, wie ein auf einer Kugel balancierender Elefant. Sie brauchte nur noch einen Rüssel, um damit zu trompeten. Wir fickten bis zum Ohnmächtig werden.
Ich fiel auf sie und kaute ihre Lippen in Fetzen.
Dann dachte ich plötzlich an ihre Spülung. “Steh auf! Steh auf!“, sagte ich und versetze ihr einen derben Sto-ss. “Ich brauche es nicht.“, sagte sie schwach und sah mich mit einem wissenden Lächeln an. “Du meinst…?“ Ich schaute sie erstaunt an.
“Ja, es besteht kein Grund zur Sorge…Bist Du in Ordnung? Willst du dich nicht waschen?“ Im Badezimmer gestand sie, dass sie beim Arzt gewesen war – einem anderen Arzt. Es war nichts mehr zu befürchten. “So ist das also?“, pfiff ich durch die Zähne.
Sie puderte meinen Pint, dehnte ihn wie mit einem Handschuh weiter, beugte sich dann darüber und küsste ihn. “O Gott“, sagte sie und warf die Arme um mich, “wenn nur…““Wenn nur was?““Du weisst, was ich meine…“Ich machte mich von ihr los und sagte, indem ich den Kopf abwandte: “Ja, ich glaube, ich weiss es.
Jedenfalls hasst du mich nicht mehr, nicht wahr?“ “Ich hasse niemanden“, antwortete sie. “Es tut mir leid, dass alles so gekommen ist. Ich werde dich jetzt teilen müssen…mit ihr. Du musst Hunger haben.“, fügte sie rasch hinzu.
“Ich will dir etwas zurechtmachen, bevor du gehst.“ Sie puderte zuerst sorgfältig ihr Gesicht, fuhr ihre Lippen mit dem Stift nach und steckte ihr Haar lässig, aber reizvoll auf. I
hr Morgenmantel war von der Hüfte aufwärts offen. Sie sah tausendmal besser aus, als ich sie je gesehen hatte. Sie war wie ein farbiges, gieriges Tier.
Mit heraushängendem Schwanz ging ich in der Küche umher und half ihr, einen kleinen Imbiss zuzubereiten. Zu meiner Überraschung brachte sie eineFlasche hausgemachten Wein zum Vorschein – Holunderbeerwein, den eine Nachbarin ihr geschenkt hatte. Wir schlossen die Türen und liessen das Gas brennen, damit es warm blieb.
Du lieber Himmel, es war ganz wundervoll. Es war, als würden wir einander noch einmal ganz von neuem kennenlernen.
Hin und wieder stand ich auf und legte meine Arme um sie, küsste sie leidenschaftlich, währen meine Hand in ihren Spalt glitt. Sie war durchaus nicht verlegen oder störrisch.Im Gegenteil. Wenn ich mich von ihr losmachen wollte, hielt sie meine Hand fest, beugte sich rasch herunter und schloss dann ihren Mund um meinen Schwanz und saugte ihn ein. “Du musst doch nicht gleich gehen?“, sagte sie, als ich mich setzte und wieder zu essen anfing.
“Nicht, wenn du es nicht willst“, erwiderte ich mit ausgesprochen liebenswürdiger Fügsamkeit. “Lag es an mir“, sagte sie, “dass es früher nie so gewesen ist? War ich so spröde?“ Sie sah mich so offen und aufrichtig an, dass ich kaum die Frau wiedererkannte, mit der ich all diese Jahre gelebt hatte.
“Ich glaube, es lag an uns beiden“, sagte ich und leerte noch ein Glas Holunderbeerwein. Sie ging zum Eisschrank, um noch eine Delikatesse aufzutischen. “Weisst du, was ich gerne möchte?“, sagte sie, als sie mit beladenen Armen zum Tisch zurückkam.
“Ich würde gerne das Grammophon runterholen und tanzen. Ich habe sehr leise Nadeln…Wäre dir das recht?““Aber gewiss“, erwiderte ich, “das wäre schön.““Und wir wollen uns ein bisschen betrinken…hättest duwas dagegen? Ich fühle mich wundervoll. Ich will feiern.““Wie steht es mit dem Wein?“, fragte ich, “Ist das alles, was du hast?““Ich kann mehr davon von dem Mädchen oben holen“, erwiderte sie. “Oder vielleicht etwas Cognac – wäre dir das lieber?““Ich trinke alles…wenn es dich glücklich macht.“ Sie schickte sich sofort zum Gehen
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