Zwei unbefriedigte Stuten

Unsere Abwesenheit war anscheinend keinem weiter aufgefallen. Ich stellte mich zu meinem Mann der sich noch immer mit Bettinas Mann unterhielt. Ihm fiel zwar auf, dass meine Nippel standen und durch mein T-Shirt drückten aber er bemerkte nur, ist wohl kalt draußen, worauf ich ihm antwortete „ja ein wenig“ und das war es. Bettina kam auch wieder rein, ging aber nicht zu uns sondern schlenderte zu ihrem Schwager, der in einer gemischten Gruppe an der Theke stand.

Ich nahm mir noch ein Glas Sekt und hörte gelangweilt den beiden Langeweiler zu, die sich über irgendwelche geschäftlichen Dinge unterhielten. Meine Finger rochen immer noch nach Bettinas Fotzensaft. Ich hatte sie mir bewusst nicht mit Seife gewaschen und zwischen meinen Beinen war es auch nass und feucht, ich war einfach nur geil.

Ich sah wie Bettina und ihr Schwager Thomas zur Tanzfläche gingen, wo gerade Fox getanzt wurde. Sie tanzten ganzschön eng zusammen und die Hand von Tom war dabei weit unten, fast an Bettinas Po.

Das geile Luder baggerte ihn wohl an oder die Beiden hatten schon etwas was mit einander. Ja, er war 18 Jahre vielleicht 18 Jahre älter als sie, aber wenn ich es mir so überlegte, hatte er etwas an sich, dass ihn sehr erotisch wirken ließ. Er ist groß, so 190, dunkles Haar, an den Schläfen wurde es grau und er hat ein markantes Gesicht mit einer großen Hakennase. Er hat groß, grobe Hände und wie er sie in den Armen hält beim Tanzen, man sieht er hat sie gut im Griff.

Gerne würde ich mich auch mal so führen lassen.

Kurzerhand stellte ich mich zu der Gruppe an die Theke und hoffte, dass die Beiden nachdem Tanz sich wieder zu ihnen gesellte. Es dauerte noch zwei Lieder und die Zwei kamen zurück. Ich kannte natürlich Tom und er war immer sehr charmant zu mir.

Ich hatte schon ein Sektglas für Bettina in der Hand, gab es ihr und brachte meine Bewunderung für die guten Tänzer zum Ausdruck. Dabei schaute ich Tom in seine glänzend grünen Augen die mich scannten und besonders lange an meinen kleinen Brüsten verharrten. Bettina war es, die zu Tom sagte, Simone ist auch eine gute Tänzerin, du musst mit ihr tanzen. Und ohne etwas zusagen nahm er mich bei der Hand und führte mich auf die Tanzfläche.

Er nahm mich in den Arm, zog mich ganz eng an sich heran und als wir tanzten, wusste ich was die Stunde geschlagen hatte.

Ich spürte seine Erregung in der Hose und so wie es sich anfühlte, hatte er einen riesen Hammer drin. Wir redeten überhaupt nicht und schauten uns nur in die Augen und die sagten alles. Er zog meine Hand die vor einer halben Stunde noch Bettinas Fotze gefistet hatte an seine Nase und roch daran. Bettina das geile Luder hatte ihm von uns erzählt und ihn heiß gemacht.

Ich spürte wie seine Hand immer tiefer in meine Hose glitt und sein Mittelfinger meine Rosette berührte. Ich sagte nur, nicht hier, du bekommst sie heute noch aber wir müssen vorsichtig sein, lass uns erst etwas tanzen, nachher kannst du mich draußen ficken. Ich war so heiß und geil und brauchte jetzt einen Schwanz.

Es war jetzt schon nach 12 Uhr und alle die noch da waren hatten einiges getrunken und ich glaube keiner war mehr nüchtern. Mein Mann war ganzschön blau, hatte seine Hemmungen etwas verloren und tanzte mit Bettina, die ihm ihre Titten zeigte.

Die Gelegenheit war günstig und im Vorbeigehen sagte ich zu Tom, er solle mir gleich nachkommen.

Ich musste draußen nicht lange auf ihn warten und wir gingen um die Ecke zur gleichen Stelle an der ich es mit Bettina getrieben hatte. Ohne lang rumzumachen ging ich in die Hocke, öffnete seine Hose und sein Riesenprügel sprang mir entgegen. Meine Hand um fasste sein dickes Teil, ich schob die Vorhaut zurück und meine Lippen umschlossen seinen feuchten Nillenkopf. Ich spiele mit meiner Zunge und schob ihn mir dann soweit wie möglich tief in den Hals.

Ich wichste, lutschte und leckte seinen Hengstschwanz bis er zum Bersten stand. Was für ein geiles, großes und fettes Teil. Er packt mich am Kopf und fickte mich erbarmungslos ins Maul. Er schob in mir tief in den Rachen und ich wollte in so tief wie möglich im meinem Hals haben.

Ich würgte ganz schön um mich nicht an seinem Vorsaft zu verschlucken. Mit der Hand massierte ich seine Eier und mein Mittelfinger spielte an seiner Rosette rum. Na du geile Stute, willst wohl in der Arsch gefickt werden oder warum spielst du an meinem Arsch rum. Ja ich will, fick mich endlich in den Arsch oder in meine Fotze das ist egal aber besorg es mir endlich.

Komm hoch du Hure und zeig mir deine Ficklöcher. Ich stand auf, zog meine Hose runter und streckte ihm meinen kleinen strammen, ja durchtrainierten Arsch entgegen. Er schob meinen String bei Seite, griff mir mit der Hand brutal in meine nasse Fotze, befeuchtete seine Finger, drang dann erst mit einem, dann mit zweien in mein Po Loch ein und dehnt es für seinen dicken Schwanz. Dann setzte er seinen Schwanz an aber stieß ihn mir doch erst in die Möse und sagte nur „bevor ich dich in den Arsch ficke muss ich ihn erst noch etwas schmieren, dass ich dir dein geiles Loch nicht ganz aufreiße.

Er packte mich an meinen Hüftknochen und rammelte mich einige Zeit hart in meine nasse Fotze. Zwischen durch fasste er mir unter das T-Shirt, massierte mir meine kleinen Titten und zog mir die Nippel mit seinen groben Fingern lang. Es war ein geiler Scherz wie er mir die Nippel bearbeitete. Ohne Ankündigung stieß er mir seinen Schwaz in die Rosette und ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht laut los schrie.

Er drang unerbittlich bis zum Anschlag in meinen Darm ein. Ein Glück, dass mein Poloch so gut trainiert war. Ich masturbierte oft meinen Hintereingang, da der Orgasmus den ich dann bekam, intensiver war als der Vaginale. Heute Abend, vor der Feier hatte ich es mir in der Badewanne noch mit meinem Lieblingspflug besorgt.

Aber solch ein Hengstschwanz war schon etwas Genaues und ich kam zu einem super geilen Orgasmus. Nur schade, dass ich es nicht rausschreien konnte. Er spritze mir seine Ladung voll in den Arsch und ich spürte wie der warme Saft in meinen Darm eindrang, ein geiles Gefühl. In mehreren Schüben, pumpte er mir sein Sperma rein, dann zog er sein reisen Teil raus, schlug mir mit der flachen Hand auf den Po und sagt nur „wir sehen uns drin“.

Oh Mann war das geil ! Mein Loch war weit offen, ich schob schnell meinen String darüber, damit die ganze Soße nicht rauslief und ging schnell zur Toilette. Der Saft ran aus meinen Fickloch, meine Fotze lief aus und der Slip war total nass. Ich reinigte mich so gut wie möglich, ließ den Slip aus und ging wieder zur Feier rein. Bettina fing mich gleich ab „und hat er dich gut durchgefickt“ ? Ja, aber ich denke, das weißt du ! Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen.

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