zwei Weihnachtsmänner
Veröffentlicht am 20.10.2021 in der Kategorie Erotik Geschichtenzwei WeihnachtsmännerDer Streß der Vorweihnachtszeit war jetzt, am Nachmittag des 24. Dezember auch für uns ( Linda & Kenny ), endlich beendet und wir konnten nun auch einmal an uns selbst denken. Die Wohnung schmücken, den Tannenbaum aufstellen und uns frisch machen für einen hoffentlich gemütlichen Abend. Bis zuletzt waren wir noch im Geschäft tätig gewesen. Jetzt waren wir beide froh, ein wenig Zeit für unsere Entspannung zu finden. Die Weihnachtsgeschenke für Linda hatte ich schon vor 14 Tagen besorgt.
So etwas war ja nicht so einfach, da ich Ihr in einem noblen Dessousladen einige besonders raffiniert geschnittenen Teile an Unterwäsche und Bodys besorgt hatte. Dazu kam dann auch noch ein ganz neues und raffiniertes Parfum von Dior, das ganz besonders zu ihr passte. All diese Sachen hatte ich zur Bescherung zu uns nach Hause bestellt und sie sollten durch einen Weihnachtsmann-Service ins Haus geliefert werden. Da wir nicht wussten, bis wann wir zu hause alles fertig haben, hatte ich den Service zu 21 Uhr bestellt, was dem Herren auch ganz lieb war, da es schon später war und er diesen Auftrag dann noch schnell auf der Rückfahrt in seine Wohnung erledigen konnte.
Auch für mich (Linda) waren die Vorweihnachtstage sehr zermürbend und so freute ich mich sehr, als am 24. der Feierabend endlich da war. Als ich endlich am Spätnachmittag entspannt in der Wanne lag, dachte ich schon mit Vorfreude an den bevorstehenden Abend mit Kenny. Endlich würden wir nach diesen Wochen voller Arbeit und Streß einmal wieder einen Abend für uns haben, an dem wir voll aufeinander eingehen konnten. Die Einkäufe waren alle erledigt. Kenny würde sich bestimmt über sein neues Spielzeug freuen, das ich ihm besorgt hatte, um es dann an mir auszuprobieren.
Es war ein Vibrator von ca 25 cm Länge aus Softmaterial, auf dem ein kleines Vögelchen saß, das mit seinem Schnabel den Kitzler, oder bei Bedarf auch den Anus stimulieren konnte. Alleine bei dem Gedanken daran sehnte ich mir den Abend herbei. Um ihn besonders zu überraschen, bestellte ich zum Ausliefern einen Weihnachtsmann, der aber leider erst zwischen 21 – 21. 30 Uhr kommen konnte, da vorher schon alle Termine belegt waren. Außerdem würde durch diesen Herren auch noch ein Geschenk mitgebracht, auf dessen Aussehen ich schon sehr gespannt war,wie er „am Mann“ aussah.
Es war ein Slip für Kenny in Form einer Giraffe, der bestimmt sehr reizvoll aussehen würde, wenn er ihn trägt. Weiterhin als Geschenke hatte ich nichts besorgt, da wir gemeinsam beschlossen hatten Anfang Januar eine Urlaubsreise zu machen und uns diese zum Fest schenkten. Als wir dann gegen 19. 30 Uhr alles fertig hatten, den Baum geschmückt und frisch gebadet salopp im Wohnzimmer saßen, freuten wir uns sehr, als es kurz darauf klingelte und der Lieferservice uns unseren Weihnachtsbraten servierte, wozu uns der Lokalinhaber uns noch eine Flasche Sekt als Weihnachtspräsent überreichen ließ, die wir uns auch sofort nach dem herrlichen Festmahl öffneten.
So konnten wir uns nun entspannen bei Kerzenschein, leiser Musik und einem herrlichen Glas Sekt. Nur 10 Minuten vergingen, da klingelte es plötzlich an der Tür und Kenny meinte zu mir, ich möchte doch einmal nachschauen, wer da wäre. Bei der Tür angekommen, staunte ich nicht schlecht, als plötzlich der Weihnachtsmann vor mir stand , richtig toll zurechtgemacht und herrlich anzuschaun´. Ich bat Ihn in die Stube, wo er mir dann meine Geschenke von Kenny übergab.
Wie überrascht war ich aber dann, als er nochmals in den Sack griff und plötzlich aus dem Rucksack Tanzmusik erschall und der Weihnachtsmann plötzlich anfing sich zu entkleiden zum Takt der Musik. Ein Blick auf Kenny verriet mir, das er genauso erstaunt war. Beide genossen wir aber die Vorführung, wobei sich bei mir auch schon der Sekt bemerkbar machte und ich den jungen Mann ( um einen solchen handelte es sich augenscheinlich) leise mit : „.
. . weiter. . . weiter. . weiter“ – anfeuerte, als er sich schon bis auf den Bart, die Mütze und den Slip entkleidet hatte. Mit langsamen Hüftschwung kam er mir immer näher und ich konnte nur noch gebannt auf die Beule in seinem Slip schauen, den er jetzt auch noch ca 2 cm herabzog und sich dabei noch weiter meinem Gesicht näherte. Schon seit einigen Minuten war mir sehr heiß geworden und ich wurde von Sekunde zu Sekunde immer erregter, wobei mir schien, als ob meine Brustwarzen das von mir für diesen Abend gewählte weiße, dünne Top durchstechen würden vor lauter Erregung.
Nun war er bei mir , ergriff meine Hand und führte sie an seinen Slip, wobei er leise sagte :“ Das letzte Stück fällt nur durch die Dame des Hauses!“ – – – Ein kleiner Seitenblick auf Kenny sagte mir , daß er durch diese Show ebenso angeregt war und er nickte leicht, als ich wie in Trance den Slip ergriff, langsam nach unten streifte und mir dadurch ein herrlicher Stab in einer Länge von ca 20 cm entgegensprang, und sich sofort meinen Lippen entgegenreckte, die diesem Verlangen nicht wiedersprechen konnten und anfingen ihn zu liebkosen, wobei die Hände nicht untätig blieben und anfingen seine Hinterbacken zu massieren.
Plötzlich bemerkte ich zwei Hände von hinten ( es waren die von Kenny ), die anfingen meine Brüste zu umfassen und zärtlich zu massieren. Auch ich war zuerst total perplex, als sich der Weihnachtsmann langsam anfing zu entkleiden, aber da ich schon einmal zu Lindas Geburtstag einen Striptänzer für sie angagieren wollte, was dann aus Termingründen nichts wurde, und ich durch Gespräche mit ihr über ihre Fantasien wußte, wie sehr sie diese Show erregen mußte, war ich gespannt, was noch passieren würde.
Als sie mich dann anschaute und ihm langsam, die Hose herabstreifte und dann anfing ihm seinen harten Ständer zu liebkosen, konnte ich nicht mehr anders, als mich von hinten an sie heranzumachen und anzufangen ihr Brüste zu massieren um sie dann langsam und genüsslich zu entkleiden. Auch meine Kleidungsstücke unterhalb der Gürtellinie wurden mir langsam zu eng. Da ich nun auch noch zum „Örtchen“ mußte, flüsterte ich meinem geliebten Frauchen ins Ohr sie solle sich nicht stören lassen, ich würde gleich wiederkommen vom Bad und ließ sie mit einem genüßlich stöhnenden Weihnachtsmann und nur mit BH und Slip bekleidet im Zimmer zurück.
Wie erstaunt war ich, als ich an der Eingangstür auf dem Rückweg zum Wohnzimmer zwei Weihnachtsmänner durch die Außentür erblickte, die mich nach dem Öffnen fragten, ob sie hier verkehrt wären, da offensichtlich schon ein Weihnachtsmann von ihrer Studenten-Agentur hier wäre. Aber es stellte sich dann heraus, das die beiden (Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht) von meiner Frau für mich bestellt wurden. Auf evtl. „Sonderleistungen“ befragt, erklärten sie mir, das ihre Agentur auch Striptease Weihnachtsmänner wie ihren Freund vermitteln würde und sie beide solche Aufträge auch schon erledigt hätten.
Sofort wurden die beiden daraufhin ebenfalls „erweitert“ engagiert, da ich gerne sehen wollte, wie Linda reagieren würde. Als ich wieder in die Stube schaute, lag Linda mit geschlossenen Augen neben dem Tannenbaum und ließ sich Oral verwöhnen. Leise zogen sich die beiden anderen Weihnachtsmänner aus, wobei sich herausstellte, das Knecht Ruprecht eine Weihnachtsfrau war, die es sich nicht nehmen ließ den ersten Weihnachtsmann bei seinen Bemühungen Linda oral zu befriedigen, abzulösen. Dieser nutzte sofort die Gelegenheit und drückte ihr seinen Steifen in die Hand nachdem er sich neben sie gekniet hatte.
Erschrocken schlug Linda dann Ihre Augen auf, als auch von der anderen Seite ein Weihnachtsständer gereicht wurde. Als sie mir aber in die Augen schaute, voller Erregung, und die Zustimmung bemerkte, drehte sie richtig auf, während ich begann, die kleine Weihnachtsfrau von hinten durch streicheln zu verwöhnen, um sie zu noch mehr Leistung zum Wohle Lindas anzustacheln. Nach weiteren 10 Minuten erklang nur noch heftiges Gestöhne durch den Raum, zur leisen Weihnachtsmusik. Die Weihnachtsfrau hatte es sich inzwischen auf dem Hausherren bequem gemacht, nachdem sie so heiß war, das sie fast auslief.
Linda hingegen hatte inzwischen einen Weihnachtsmann vor sich und einen von hinten in sich. Offensichtlich wollten ihr beide in dieser Weihnachtsnacht beibringen, wo die Glocken hängen und wozu die Ruten des Weihnachtsmanns in der Lage sind. Linda explodierte fast vor Leidenschaft, als sie dann die Rute des zweiten Weihnachtsmannes , die fast noch größer als die des ersten war, zu kosten bekam und sie langsam, Zentimeter für Zentimeter in ihrem heissen Kätzchen verschwand. Die Festgemeinschaft dieser Weihnachtsnacht dauerte noch bis in die frühen Morgenstunden, wobei dann auch noch die Giraffe, das Kätzchen, der Jellybrummer, sowie die Reizwäsche zum Einsatz kamen, bevor sich die Weihnachtsmänner / -frau verabschiedeten.
Die Verabschiedung geschah allerdings nicht ohne das Versprechen, daß das Osterfest ja schon bald nahen würde. Hierauf freuen wir uns schon heute. Falls wir aber zwischendurch nochmals Sehnsucht nach Weihnachtsmännern hätten, dürften wir auch so bei ihnen anrufen, wurde uns beim Abschied von allen dreien versichert.
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